Die Unity-Aktie verzeichnet deutliche Verluste, während Analysten konträre Positionen vertreten. Der bevorstehende Quartalsbericht könnte entscheidend sein.

Die Unity Software-Aktie zeigt sich derzeit in einer Zwickmühle – die Analystenmeinungen könnten unterschiedlicher nicht sein. Während UBS das Kursziel auf 22 Dollar kürzte und auf mangelndes Feedback zum neuen Vector-Algorithmus verweist, hält JMP an einem "Outperform"-Rating mit einem Ziel von 30 Dollar fest.

Insider-Verkäufe drücken Stimmung

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Zuletzt schlossen die Papiere bei 18,51 Euro – ein Minus von 7,7 Prozent innerhalb einer Woche. Die jüngsten Verkäufe durch den Chief Accounting Officer und den Legal Officer haben die negative Stimmung zusätzlich befeuert. Seit Jahresanfang hat der Titel bereits 22,6 Prozent an Wert verloren und liegt damit deutlich unter dem 52-Wochen-Hoch von 27,09 Euro.

Strategische Manöver in turbulenten Zeiten

Wie reagiert das Unternehmen? Unity setzt auf zwei Fronten: Die aktuell vorgestellte Version 6.1 bringt verbesserte Performance und KI-Tools für Entwickler. Gleichzeitig erhöhte das Unternehmen sein Wandelanleihen-Angebot auf 600 Millionen Dollar, um die Bilanz zu stärken.

Alles steht nun unter dem Vorzeichen des anstehenden Quartalsberichts am 7. Mai. Die Erwartungen liegen bei 416,4 Millionen Dollar Umsatz und einem Verlust von 0,38 Dollar je Aktie. Der Markt rechnet mit einer möglichen Kursbewegung von knapp 14 Prozent an diesem Tag.

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