Trulieve kämpft mit politischen Spendenaffären und juristischen Vorwürfen, was den Aktienkurs weiter belastet. Wie reagieren die Anleger?

Die Aktie des Cannabis-Konzerns Trulieve zeigt sich weiter unter Druck. Gestern verlor der Titel 3,36 Prozent – ein klares Signal der Marktteilnehmer.

Politische Altlasten kommen ans Licht

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Neue Enthüllungen schüren die Unsicherheit: Dokumente belegen eine politische Spende von 750.000 US-Dollar an das Inaugurationskomitee von Donald Trump. Solche Verbindungen zur Politik können für Unternehmen im umstrittenen Cannabis-Sektor zum Bumerang werden.

Juristisches Chaos in Arizona

Doch das ist nicht das einzige Problem: In Arizona steht Trulieve wegen möglicher unlauterer Machenschaften in der Kritik. Ein Klagevorwurf wirft dem Stab des Gouverneurs vor, einer Tochtergesellschaft bei der Lizenzvergabe geholfen zu haben. Solche juristischen Risiken schrecken Investoren ab.

Massachusetts erinnert sich an Tragödie

In Massachusetts sorgt ein neues Arbeitsschutzgesetz für negative Schlagzeilen. Der Vorstoß geht auf einen tödlichen Unfall in einer 2023 geschlossenen Trulieve-Anlage zurück. Auch wenn es sich um ein historisches Ereignis handelt – die politische Debatte hält die Erinnerung wach.

Aktuelle Kursdaten:

  • Letzter Stand: 3,45 € (-40,29% seit Jahresbeginn)
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