Ein Mini-Aufbäumen nach monatelanger Talfahrt – die Trulieve-Aktie zeigte heute erstmals seit Wochen wieder grüne Zahlen. Doch kann der Cannabis-Konzern mit seiner neuen Kampagne für soziale Gerechtigkeit tatsächlich die Wende einläuten? Die Märkte bleiben skeptisch.

Langer Abwärtstrend belastet

Seit 2018 kämpft Trulieve mit einem unerbittlichen Abwärtstrend. Der heutige leichte Anstieg um 0,66% wirkt vor diesem Hintergrund wie ein Tropfen auf den heißen Stein. Die Aktie notiert aktuell bei 3,55 Euro – ein Bruchteil des 52-Wochen-Hochs von 12,60 Euro. Seit Jahresanfang hat der Wert sogar über 38% eingebüßt.

"Roll-Up for Justice" als Hoffnungsträger

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In dieser schwierigen Phase setzt das Unternehmen auf ein ungewöhnliches Mittel: Mit der Kampagne "Roll-Up for Justice" engagiert sich Trulieve für Strafrechtsreformen im Cannabis-Bereich. Kunden in fünf US-Bundesstaaten können im Juni und Juli 2025 spenden.

Doch die entscheidende Frage bleibt: Kann soziales Engagement die fundamentalen Probleme des Unternehmens lösen? Die Märkte scheinen bisher nicht überzeugt – der langfristige Abwärtstrend hält unvermindert an. Für Anleger dürfte die kommende Entwicklung der Kampagne und ihre Auswirkungen auf die Markenwahrnehmung entscheidend sein.

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