Die VW-Tochter TRATON kämpft mit dramatischen Einbrüchen bei Umsatz und Auslieferungen – Prognose unter Beschuss.

Die TRATON-Aktie stürzt heute um 2,1 Prozent ab – ein klarer Ausdruck der Enttäuschung über die schwachen Q1-Zahlen. Mit 27,18 Euro notiert der Titel nur knapp über dem 52-Wochen-Tief von 26,12 Euro.

Quartalszahlen: Ein Desaster

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Am 9. April veröffentlichte die VW-Tochter vorläufige Zahlen, die den Markt schockierten:

  • Operatives Ergebnis brach um 42 Prozent auf 645 Mio. Euro ein
  • Operative Rendite sackte von 9,4% auf 6,1% ab
  • Negativer Netto-Cashflow von -115 Mio. Euro

Ein echtes Blutbad – und das deutlich unter den Erwartungen der Analysten.

Absatzflaute trifft alle Marken

Die Auslieferungen brachen im gesamten Portfolio ein:

  • Scania: -16%
  • MAN: -14%
  • Navistar: -12%

Insgesamt 73.100 ausgelieferte Fahrzeuge bedeuten ein Minus von 10 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Kein Wunder, dass die Margen unter Druck geraten.

Prognosebestätigung – Wunschdenken?

Trotz des katastrophalen Starts hält das Management an der Jahresprognose fest. Aber kann das wirklich gelingen? Der RSI von 86,7 zeigt: Die Aktie ist deutlich überverkauft. Doch bei einem Abstand von fast 30 Prozent zum Jahreshoch bleibt die Stimmung düster.

Die Unsicherheit über die US-Zollpolitik kommt als zusätzlicher Risikofaktor hinzu. TRATON muss jetzt liefern – sonst droht der nächste Absturz.

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