Da sitzt er beim Videointerview. Schwarzes Hemd, graue Kurzhaarfrisur, rechteckige Brille mit dickem Rahmen, bestens gelaunt. Dass er beim Mediaday der ADMIRAL 2. Liga hier sitzen würde, hätten wohl die wenigsten gedacht, als Regi Van Acker Mitte April auf die Bregenzer Trainerbank zurückkehrte. Damals war er der vierte Trainer der Saison: Andi Heraf führte die Bregenzer im Herbst auf Rang zwei, wechselte dann aber nach Lustenau. Nachfolger Markus Mader trat nach wenigen Wochen zurück, sein Co-Trainer Martin Schneider wurde zum Interimscoach. Für die Bundesliga-Lizenz brauchte Bregenz aber einen Trainer mit Pro-Lizenz, Van Acker kehrte überraschend zurück zum Verein, mit dem er Anfang des Jahrtausends in der Bundesliga Erfolge feierte. Er wolle den Verein unterstützen, beim nächsten Schritt mithelfen, erklärte er damals im LAOLA1-Interview (Hier nachlesen >>>). (Text wird unter dem Video fortgesetzt)