Die Aktie von SunHydrogen kämpft mit deutlichen Verlusten – technische Indikatoren deuten auf weitere Schwäche hin. Sowohl kurzfristige als auch langfristige gleitende Durchschnitte senden klare Verkaufssignale, was den Abwärtstrend bestätigt. Der Weg des geringsten Widerstands scheint weiter nach unten zu führen.

Marktstimmung bleibt angespannt

Seit dem 5. Mai, als ein Verkaufssignal vom letzten Hochpunkt ausgelöst wurde, geht es für die Aktie bergab. Die nächsten Unterstützungsniveaus liegen bei 0,0218 Dollar – hier könnte sich eine Kaufgelegenheit ergeben. Doch Vorsicht: Der Titel befindet sich in einem breiten Abwärtstrend, der kurzfristig kaum Entspannung verspricht.

Widerstände bei 0,0222 und 0,0226 Dollar blockieren derzeit jeden Aufwärtstrend. Erst ein Durchbruch über diese Marken könnte neue Kaufsignale generieren. Die Volatilität bewegt sich im Rahmen, das Handelsvolumen bietet moderate Liquidität.

Pilotprojekt als Hoffnungsträger

Am 5. Mai verkündete das Unternehmen einen wichtigen Meilenstein: Die Beauftragung von The Process Group für das Front-End-Engineering einer Pilotanlage zur Wasserstoffproduktion. Mit über 25 Quadratmetern Fläche markiert diese Anlage den ersten großflächigen Einsatz der patentierten PEC-Technologie.

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Der Zeitplan ist ambitioniert:

  • Abschluss der Engineering-Phase bis Juli 2025
  • Baubeginn kurz darauf
  • Inbetriebnahme noch im vierten Quartal

Dieses Projekt baut auf den Erfolg der 1-Quadratmeter-Demonstration auf. Langfristig plant SunHydrogen Anlagen mit Hunderten von Quadratmetern.

Weitere Unternehmensentwicklungen

Frühere Meldungen unterstreichen die technologischen Fortschritte:

  • März 2025: Skalierungspläne für 1,92 m²-Module
  • Februar 2025: Rekordwirkungsgrad bei großflächigen Modulen
  • Januar 2025: Video-Präsentation der 1m²-Demonstration

Am 19. Mai steht zudem die nächste Quartalsbilanz an. Wird der Bericht neue Impulse liefern oder den Abwärtstrend weiter zementieren?

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