Das Bergbauunternehmen präsentiert beeindruckende technische Daten zu seinen Edelmetallvorkommen in Nevada und New Mexico trotz anhaltender Kursschwäche.


Summa Silver hat am 19. März 2025 die vertraglich vereinbarte Jahreszahlung für das Mogollon-Projekt in Südwest-New Mexico geleistet. Die Aktie des Unternehmens schloss am vergangenen Freitag bei 0,18 Euro und verzeichnete damit einen Tagesverlust von 6,75 Prozent. Über die vergangenen zwölf Monate hat der Kurs sogar mehr als die Hälfte seines Wertes eingebüßt (-50,28%).

Anfang März veröffentlichte das Unternehmen technische Berichte mit Mineralressourcenschätzungen für seine beiden Silberprojekte. Auf dem Hughes-Projekt in Nevada wurden angezeigte Mineralressourcen von etwa 10,26 Millionen Unzen Silberäquivalent (Moz AgEq) nachgewiesen, mit einem Gehalt von 333 Gramm pro Tonne Silberäquivalent (g/t AgEq). Die abgeleiteten Ressourcen belaufen sich auf 32,91 Moz AgEq mit einem Gehalt von 421 g/t AgEq. Zusätzlich wurden in den Abraumhalden abgeleitete Ressourcen von 2,74 Moz AgEq mit einem Gehalt von 68 g/t AgEq identifiziert.

Hohe Gehalte auch in New Mexico

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Für das Mogollon-Projekt in New Mexico weist der Bericht abgeleitete Ressourcen von 32,08 Moz AgEq mit einem Gehalt von 367 g/t AgEq aus. Diese Schätzungen verdeutlichen das erhebliche Potenzial beider Projekte und schaffen eine solide Grundlage für zukünftige Explorations- und Erschließungsmaßnahmen.

Nach den neuesten verfügbaren Daten hat Summa Silver seine Investitionen effizient eingesetzt, wobei die Explorationsausgaben durchschnittlich 0,29 US-Dollar pro Unze Silberäquivalent an beiden Standorten betrugen. Bemerkenswert ist, dass jedes abgeschlossene Bohrloch im Durchschnitt 915.291 Unzen Silberäquivalent zum Mineralbestand des Unternehmens hinzufügte, was die Wirksamkeit der Explorationsstrategie belegt.

Die Silberbergbaubranche steht vor Wachstumschancen, angetrieben durch die steigende Nachfrage in verschiedenen Sektoren, darunter Elektronik und erneuerbare Energien. Mit der strategischen Ausrichtung auf hochgradige Projekte in historisch ergiebigen Bergbauregionen ist Summa Silver gut positioniert, um von diesen Marktdynamiken zu profitieren – wobei der aktuell schwache Aktienkurs, der nur knapp über dem 52-Wochen-Tief von 0,17 Euro liegt, eine andere Sprache spricht.

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