Kann ein österreichischer Baukonzern die Baubranche in Europa aufmischen? Strabag scheint genau das zu tun – mit zwei strategisch wichtigen Großprojekten in der Schweiz und Slowenien demonstriert das Unternehmen nicht nur technisches Know-how, sondern auch seine Fähigkeit, lukrative Aufträge an Land zu ziehen.

Infrastruktur-Projekte als Wachstumstreiber

Derzeit erneuert Strabag in der Schweizer Stadt Arbon die maroden Werkleitungen für Wasser, Strom und Gas – eine komplexe Aufgabe, bei der Millimeterarbeit gefragt ist. Besonders heikel: die händische Freilegung alter Starkstromleitungen, um Stromausfälle zu vermeiden. Bis Herbst 2025 soll das Projekt abgeschlossen sein.

Doch das ist nur ein Teil der Erfolgsstory. In Ljubljana hat Strabag einen prestigeträchtigen Auftrag für den Emonika-Komplex ergattert, Sloweniens erstes multifunktionales Großprojekt.

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  • Auftragswert: 80 Millionen Euro (Teil des 350-Mio.-Euro-Gesamtprojekts)
  • Umfang: Wohnungen, Hotels, Büroflächen und ein Einkaufszentrum
  • Fertigstellung: Geplant für Ende 2027

Kursrallye mit Substanz?

Die Projekte scheinen Anlegern zu gefallen: Die Aktie notiert heute bei 85,40 Euro – ein neues 52-Wochen-Hoch und ein Plus von über 5% allein am heutigen Handelstag. Seit Jahresanfang hat sich der Kurs mehr als verdoppelt (+111%).

Doch kann der Baukonzern diesen Schwung halten? Die geografische Diversifizierung und die Spezialisierung auf anspruchsvolle Infrastrukturprojekte sprechen dafür. Bleibt nur die Frage: Wann ziehen die Konkurrenten nach?

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