Stellantis zeigt sich als Spieler mit zwei Gesichtern: Während der Autoriese mit einem Milliardenauftrag und zukunftsweisenden Technologien punkten kann, kämpfen seine Marken gleichzeitig mit spürbaren Absatzeinbrüchen. Wie passt das zusammen?

Großauftrag bringt Rückenwind

Ein Lichtblick für den Konzern ist der jüngste Großauftrag an Remsons Industries. Der indische Zulieferer wird in den nächsten sieben Jahren Kontrollkabel im Wert von über 300 Millionen Euro an Stellantis North America liefern. Die Nachricht ließ die Remsons-Aktie um mehr als 11% anspringen – ein klares Signal, wie bedeutend dieser Deal eingeschätzt wird.

Absatzflaute bei Nutzfahrzeugen

Doch nicht alle Nachrichten sind positiv: Auf dem britischen Markt verzeichneten Stellantis' Nutzfahrzeugmarken im Jahresvergleich einen Absatzrückgang von über 22%. Dieser Einbruch spiegelt den allgemeinen Trend wider – der gesamte leichte Nutzfahrzeugmarkt in Großbritannien schrumpfte in den ersten vier Monaten um 11,5%.

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Technologie als Hoffnungsträger

Gleichzeitig setzt der Konzern stark auf Zukunftstechnologien:

  • Satelliten-Konnektivität: Eine Demo für Notfallwarnsysteme via Satellit steht unmittelbar bevor.
  • Festkörperbatterien: Die Partnerschaft mit Factorial Energy könnte ab 2026 erste Testfahrzeuge mit der revolutionären Batterietechnik hervorbringen.

Die Aktie des Konzerns zeigt sich derzeit volatil – ein Spiegelbild dieser gegenläufigen Entwicklungen. Bleibt die Frage: Kann Stellantis die technologischen Fortschritte nutzen, um die aktuellen Marktherausforderungen zu meistern?

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