Die Starbucks-Aktie steht vor einem wichtigen Stichtag: Heute ist der Record Date für die nächste Dividendenausschüttung des Kaffeeriesen. Doch während die regelmäßige Zahlung an Aktionäre zunächst beruhigend wirkt, kämpft das Unternehmen mit größeren Herausforderungen. Kann die bewährte Dividendenstrategie die aktuellen Schwächen überdecken?

Konsistente Ausschüttung trotz Turbulenzen

Starbucks wird am 30. Mai eine Quartalsdividende von 0,61 US-Dollar pro Aktie an Aktionäre ausschütten, die die Aktie bis zum heutigen Stichtag im Depot halten. Dies markiert bereits die 60. aufeinanderfolgende Quartalszahlung – ein Beleg für die bisherige Dividendenkontinuität des Unternehmens.

Doch hinter dieser scheinbaren Stabilität lauern Probleme:

  • Leichte Umsatzrückgänge im wichtigen nordamerikanischen Markt
  • Internationale Verkäufe zeigen zwar Wachstum, aber mit unterschiedlicher Dynamik
  • Führungswechsel und Umbaupläne sorgen für Unsicherheit

Strategische Weichenstellungen gefragt

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Die Dividendenpolitik allein wird kaum ausreichen, um Anleger langfristig zu überzeugen. Der Aktienkurs zeigt seit Monaten Schwäche – aktuell liegt er rund 30% unter dem Jahreshoch. Die Märkte erwarten klare Signale, dass Starbucks seine operative Performance verbessern kann.

Besonderes Augenmerk liegt auf:

  • Der Umsatzentwicklung in den Kernmärkten
  • Der erfolgreichen Umsetzung des Turnaround-Plans
  • Der Fähigkeit, sich an veränderte Konsumgewohnheiten anzupassen

Für dividendenorientierte Anleger bleibt Starbucks zwar interessant. Doch ob die Aktie nachhaltig an Boden gewinnt, hängt weniger von der nächsten Ausschüttung ab – sondern davon, ob das Unternehmen seine größeren strategischen Herausforderungen meistert.

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