Die größte Fahrzeugbeschaffung in der Geschichte der Schweizerischen Südostbahn AG (SOB) ist abgeschlossen - und Stadler Rail hat den Mammutauftrag pünktlich erfüllt. Gestern wurde bekannt, dass der letzte von 43 Zügen bereits am 22. Mai übergeben wurde. Ein wichtiger Vertrauensbeweis für den Schweizer Schienenfahrzeughersteller.

Sechs Jahre, 43 Züge: Ein Präzisionslauf

Über sechs Jahre hinweg lieferte Stadler Rail die Traverso- und FLIRT3-Modelle termingerecht aus - produziert im Werk Bussnang TG. In einer Branche, wo Verzögerungen eher die Regel sind als die Ausnahme, setzt das Unternehmen damit ein klares Zeichen.

  • Projektvolumen: 43 Züge für die SOB
  • Zeitraum: 2019-2025
  • Modelle: Traverso und FLIRT3
  • Standort: Schweizer Produktion in Bussnang

Doch was bedeutet dieser Erfolg konkret? Für die SOB markiert die komplette Flottenerneuerung einen Technologiesprung. Die kupferfarbenen Züge prägen bereits das Bild auf wichtigen Strecken wie der Voralpen-Express-Route.

Anzeige

Sollten Anleger sofort verkaufen? Oder lohnt sich doch der Einstieg bei Stadler Rail?

Referenzprojekt mit Strahlkraft

Der pünktliche Abschluss dieses Großauftrags könnte Türöffner für weitere Projekte sein. Stadler Rail demonstriert damit nicht nur Liefertreue, sondern auch die Fähigkeit, komplexe Langzeitprojekte zu managen.

Gerade im europäischen Schienenverkehr, wo Modernisierungsprogramme boomen, zählt jede nachweisbare Referenz. Könnte der SOB-Auftrag damit zum Sprungbrett für neue Großprojekte werden? Die nächsten Ausschreibungen werden es zeigen.

Stadler Rail-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue Stadler Rail-Analyse vom 27. Mai liefert die Antwort:

Die neusten Stadler Rail-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Stadler Rail-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 27. Mai erfahren Sie was jetzt zu tun ist.

Stadler Rail: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...




...