Die Spotify-Aktie zeigt sich heute gespalten – während einige Großinvestoren zukaufen, schreckt eine kritische Analystenstudie Anleger ab. Die widersprüchlichen Signale hinterlassen ihre Spuren im Kursverlauf.

Institutionelle Investoren gehen getrennte Wege

Northeast Investment Management stockte seine Spotify-Position im ersten Quartal deutlich auf und kaufte über 2.000 zusätzliche Aktien. Dies deutet auf anhaltendes Vertrauen in das langfristige Potenzial des Streaming-Pioniers hin. Gleichzeitig reduzierte Handelsbanken Fonder AB seine Anteile um fast 18% – ein klares Votum gegen die aktuelle Bewertung.

Analysten warnen vor Gewinneinbruch

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Die eigentliche Kursbremse kommt jedoch von einer kritischen Marktstudie, die Spotify als überbewertet einstuft. Die Analyse prognostiziert einen deutlichen Rückgang des Gewinns je Aktie im laufenden Quartal. Diese düstere Einschätzung hat die ohnehin angespannte Stimmung weiter getrübt und zu verstärkter Volatilität geführt.

Wohin steuert die Aktie?

Derzeit kämpft der Titel mit widersprüchlichen Impulsen: Während die Zuflüsse institutionellen Kapitals Hoffnung machen, lastet die skeptische Analysteneinschätzung schwer auf der Aktie. Ob Spotify seinen jüngsten Abwärtstrend stoppen kann, hängt nun entscheidend davon ab, ob das Unternehmen die Gewinnprognosen im kommenden Quartal übertreffen kann – oder ob die Kritiker Recht behalten.

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