SPIE beteiligt sich am Netzausbau in den Niederlanden und expandiert mit Übernahme in Polen. Die Aktie zeigt starke Performance.

SPIE mischt kräftig beim Ausbau des niederländischen Stromnetzes mit. Das Unternehmen beteiligt sich am wichtigen Netversterking Noordoost Nederland (NNON) Programm des Netzbetreibers TenneT. Eine solide Basis für weiteres Wachstum?

Energiewende als Treiber?

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Der Hintergrund ist klar: Gerade in den Provinzen Groningen und Drenthe schießen Solarparks aus dem Boden. Das Problem: Das aktuelle 110-kV-Netz stößt an seine Grenzen. TenneT muss daher den Übertragungskorridor Zwolle-Meeden massiv verstärken. Und hier kommt SPIE ins Spiel.

Die Arbeiten sollen im Oktober 2025 beginnen. Was steht konkret auf dem Plan?

  • Modifizierung bestehender und Installation neuer Übergangspunkte.
  • Bau von zwei neuen Hochspannungs-Umspannwerken bei Ter Apelkanaal.
  • Aufteilung der 380-kV-Leitung Zwolle–Meeden in drei separate Leitungen (380 kV und 110 kV).
  • Einrichtung von 110-kV-Lastknoten für den leichteren Anschluss neuer Energieerzeuger.

Der Markt scheint die Perspektiven zu honorieren: Seit Jahresanfang hat der Titel beachtliche 33,24% zugelegt und notiert nur knapp unter seinem 52-Wochen-Hoch.

Expansion läuft weiter

Doch nicht nur in den Niederlanden ist SPIE aktiv. Erst am Mittwoch wurde eine Übernahme in Polen bekannt gegeben. Mit der LTEC Group holt sich das Unternehmen einen Spezialisten für Gebäudeautomation und -management ins Boot. Dieser Zukauf soll die Kompetenzen im Nachbarland spürbar stärken.

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