SoftBank geht im Rennen um die künstliche Intelligenz in die Offensive – mit einem gewaltigen Finanzierungshebel. Der japanische Tech-Investor hat sich 15 Milliarden Dollar gesichert, um seine ehrgeizigen KI-Pläne zu beschleunigen. Doch das ist erst der Anfang einer viel größeren Strategie.

Banken-Syndikat springt ins Boot

Ein Konsortium aus 21 Banken, angeführt von Mizuho, SMBC und JPMorgan, stellt SoftBank einen einjährigen Brückenkredit in Rekordhöhe bereit. Die Nachfrage war so groß, dass das ursprünglich geplante Volumen fast verdoppelt werden könnte. Das zeigt: Die Finanzwelt glaubt an SoftBanks KI-Vision – trotz der hohen Risiken.

Die Mittel sollen unter anderem in die Übernahme des Chipdesigners Ampere Computing fließen. Doch das spektakulärste Vorhaben: Eine mögliche 30-Milliarden-Dollar-Beteiligung an OpenAI, dem Unternehmen hinter ChatGPT. Damit würde SoftBank direkt ins Herz der KI-Revolution investieren.

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"Stargate" – das 500-Milliarden-Dollar-Projekt

Doch SoftBank denkt noch viel größer. Hinter den Kulissen plant das Unternehmen angeblich ein gewaltiges Infrastrukturprojekt in den USA. "Stargate" soll Datenzentren im Wert von über einer halben Billion Dollar umfassen – ein klares Statement, wer die Hardware-Hoheit in der KI-Ära beanspruchen will.

Die Finanzmärkte honorieren die Pläne vorsichtig. Die Aktie zeigt sich zwar widerstandsfähig, muss aber noch die Skepsis einiger Investoren überwinden. Bleibt die Frage: Wird SoftBanks Milliardenwette aufgehen – oder sich als überteuertes Pokerspiel erweisen?

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