SoftBank beteiligt sich an Bitcoin-Fonds nach früheren Verlusten. Gleichzeitig investiert der Konzern weiter in KI-Unternehmen wie OpenAI.

Vorsichtiger Vorstoß nach teurer Pleite

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SoftBank wagt sich erneut in den Kryptomarkt – diesmal allerdings mit einem deutlich durchdachteren Ansatz. Nachdem Gründer Masayoshi Son 2018 persönlich 130 Millionen Dollar mit Bitcoin verloren hatte, setzt der Konzern nun auf eine strategische Partnerschaft.

Gemeinsam mit Tether, Bitfinex und Cantor Fitzgerald unterstützt SoftBank das neue Investmentunternehmen Twenty One Capital, das sich auf Bitcoin konzentriert. Ein klares Signal, dass der japanische Mischkonzern die digitale Asset-Klasse nicht abgeschrieben hat – nur den Zugang verändert.

Parallelstrategie: Krypto und KI

Der Schritt fällt in eine Phase strategischer Neuausrichtung. Parallel zu den Kryptoaktivitäten ist SoftBank auch Hauptinvestor von OpenAI, das aktuell eine Finanzierungsrunde von bis zu 40 Milliarden Dollar plant. Die Bewertung des KI-Unternehmens könnte dabei auf 300 Millionen Dollar steigen.

Börsenperformance: Volatilität bleibt Markenzeichen

Die Aktie notiert heute bei 7.020 Yen, ein Plus von 2,69%. Die Volatilität bleibt mit einer Schwankungsrate von 3,84% und einem Beta von 1,63 hoch – typisch für den Titel. Analystenschätzungen reichen derweil von 8.000 bis 15.200 Yen, was die große Bandbreite möglicher Szenarien unterstreicht.

Kann SoftBank mit seinem neuen, strukturierten Ansatz im Kryptomarkt diesmal punkten? Die Märkte werden genau hinschauen – und der Kursverlauf dürfte weiterhin für Spannung sorgen.

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