Russlands Sportfunktionäre wollen juristisch gegen den Ausschluss des Eishockey-Nationalteams beim Olympia-Turnier 2026 in Mailand vorgehen. In einer Pressemitteilung verwies das Olympische Komitee Russlands (OKR) darauf, dass das Startverbot juristisch nicht mit dem Ausschluss des OKR zusammenhänge. "In dem Zusammenhang erarbeiten die Juristen des OKR Varianten zur Anfechtung des Handelns oder genauer gesagt des Nichthandelns des IOC vor internationalen Gerichten", heißt es. Der Eishockey-Weltverband (IIHF) hatte zuvor bestätigt, dass er für die nächsten Winterspiele nicht mit einer Teilnahme Russlands plane (Alle Infos >>>). Damit kommt der Dachverband einer weiter geltenden Empfehlung des Internationalen Olympischen Komitees nach. Russland zweiterfolgreichste Eishockey-Nation