Santacruz Silver verzeichnet Produktionsrückgang bei sinkenden Erzgehalten. Trotz Silberpreisplus zeigt die Aktie jüngste Schwächephase.

Der Titel des Silberbergbauunternehmens Santacruz Silver zeigt sich aktuell schwächelnd. Mit einem Kurs von 0,32 Euro liegt die Aktie deutlich unter ihrem 52-Wochen-Hoch von 0,37 Euro – ein Minus von 13,15%.

Produktionsrückgang belastet

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Im vergangenen Jahr meldete das Unternehmen einen Rückgang der Silberproduktion um 4% auf 6,72 Millionen Unzen. Verantwortlich dafür waren sinkende Erzgehalte in allen Bergwerken. Die wichtigsten Produktionsstandorte in Bolivien und Mexiko konnten diesen Trend nicht kompensieren.

Silbermarkt mit Licht und Schatten

Während der Silberpreis insgesamt seit Jahresanfang um 11% zulegte und im März bei 34,38 US-Dollar je Unze sein Jahreshoch markierte, profitiert Santacruz Silver nicht im erhofften Maß. Die Aktie notiert zwar immer noch 60,55% über dem Jahresanfangswert, zeigt aber in den letzten sieben Tagen ein deutliches Minus von 7,83%.

Volatilität bleibt hoch

Mit einer annualisierten Volatilität von über 108% bleibt der Titel ein Spiel für risikobereite Anleger. Der RSI von 45,1 deutet weder auf überkaufte noch auf überverkaufte Bedingungen hin. Interessant: Trotz der jüngsten Schwächephase liegt der Kurs noch 85% über dem 52-Wochen-Tief von 0,17 Euro.

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