Die Renk-Aktie jagt von Rekord zu Rekord. Gestern kletterte das Wertpapier im XETRA-Handel um 2,5 Prozent auf 79,83 Euro – nur knapp unter dem absoluten Allzeithoch von 80,20 Euro. Doch was treibt den Titel des Rüstungsspezialisten so unaufhaltsam nach oben?

Auftragsboom als Turbo

Der Schlüssel zum Erfolg liegt in den prall gefüllten Auftragsbüchern:

  • Q1-Auftragseingang mehr als verdoppelt auf 549 Millionen Euro
  • Militärsparte als Wachstumstreiber, besonders Panzergetriebe und Antriebssysteme

„Die Zahlen sprechen eine klare Sprache“, kommentiert ein Marktbeobachter. „Renk surft perfekt auf der Welle steigender Verteidigungsbudgets weltweit.“ Tatsächlich spiegelt die Entwicklung die tektonischen Verschiebungen in der globalen Sicherheitspolitik wider.

Stimmrechts-Puzzle: Warum jetzt die Korrektur?

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Neben den operativen Erfolgen sorgte eine überraschende Stimmrechtsmeldung für Aufmerksamkeit: Die London & Amsterdam Trust Company hält bereits seit Oktober 2024 über 3 Prozent der Anteile – diese Information wurde erst jetzt korrigiert. Während das Unternehmen Transparenz demonstriert, fragen sich Anleger: Steckt mehr dahinter?

MDAX-Champion mit Risiken

Mit dem jüngsten Sprung festigt Renk seine Position als Must-have im Rüstungsportfolio. Doch die entscheidende Frage lautet: Wie lange kann der Titel diese Bewertungshöhen halten? Technisch wirkt die Aktie überhitzt – fundamentale Unterstützung bietet jedoch der Rekordauftragsbestand.

Ein klassischer Fall von „the trend is your friend“ – bis sich die Marktstimmung dreht.

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