Die Porsche Automobil Holding SE musste am Freitag einen weiteren Kursrückgang von 3,13 Prozent auf 35,63 Euro hinnehmen. Damit setzt sich der negative Trend der vergangenen Wochen fort, der die Aktie mittlerweile auf Jahressicht um mehr als 27 Prozent ins Minus gedrückt hat. Verantwortlich für die jüngste Schwäche sind mehrere Analystendowngrades, die in dieser Woche für zusätzlichen Verkaufsdruck sorgten. Besonders ins Gewicht fiel die Rücknahme der Kaufempfehlung durch die DZ Bank, die ihr Kursziel deutlich auf nur noch 38 Euro reduzierte und die Aktie nun als "neutral" einstuft.


Diversifikationspläne in neue Branchen

Anzeige

Sollten Anleger sofort verkaufen? Oder lohnt sich doch der Einstieg bei Porsche SE?


Nach milliardenschweren Abschreibungen sucht die Stuttgarter Holding offenbar nach neuen Investitionsmöglichkeiten außerhalb der Automobilindustrie. Bemerkenswert ist dabei die explizite Nennung der Rüstungsindustrie als potenzielles Ziel für künftige Beteiligungen. Diese strategische Neuausrichtung kommt zu einem Zeitpunkt, an dem die Holding noch mit den Auswirkungen drohender Trump-Zölle zu kämpfen hat, die insbesondere die Hauptbeteiligung Volkswagen belasten könnten. Der gegenwärtige Aktienkurs spiegelt diese Herausforderungen wider und notiert mit knapp 31 Prozent unter dem 52-Wochen-Hoch von 51,52 Euro, das Mitte April 2024 erreicht wurde.


Porsche SE-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue Porsche SE-Analyse vom 29. März liefert die Antwort:

Die neusten Porsche SE-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Porsche SE-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 29. März erfahren Sie was jetzt zu tun ist.

Porsche SE: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...






...