Der Konsumgigant PepsiCo kommt nicht zur Ruhe. Während Analysten die attraktive Dividende und das diversifizierte Geschäftsmodell loben, zeigt die Aktie weiterhin Schwäche. Doch was wiegt schwerer – die kurzfristigen Sorgen oder die langfristigen Stärken?

Vorsichtige Investoren drücken den Kurs

Heute setzt sich der Abwärtstrend fort: Die Pepsi-Aktie verliert knapp 1,5% und nähert sich bedenklich ihrem 52-Wochen-Tief. Seit Jahresanfang haben Anleger bereits über ein Fünftel ihres Investments eingebüßt. Die Skepsis scheint trotz einiger fundamentaler Argumente zu überwiegen.

Bullen setzen auf Diversifikation und Dividende

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Doch nicht alle Marktteilnehmer sind pessimistisch:

  • Die 4%-Dividendenrendite lockt Ertragsorientierte
  • Das ausgewogene Portfolio zwischen Getränken und profitablen Snacks bietet Stabilität
  • Das Validea-Modell sieht Potenzial durch niedriges Kurs-Buchwert-Verhältnis bei gleichzeitigem Wachstum

Bewertung im Zwielicht

Mit einem KGV von 16,45 erscheint Pepsi auf den ersten Blick fair bewertet. Doch die aktuelle Marktphase zeigt: Investoren honorieren diese Argumente nicht. Die entscheidende Frage bleibt, ob der Titel seine Abwärtsspirale durchbrechen kann – oder ob die Sorgen um Margendruck und Konsumflaute weiterhin dominieren werden.

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