Pentixapharm meldet Verdopplung der Verluste für 2025. Hohe Forschungsausgaben treiben die roten Zahlen in die Höhe. Wann folgen erste Erfolge?

Die Pentixapharm Holding hat ihre Zahlen für das Geschäftsjahr 2024 vorgelegt – und die Aussichten lassen aufhorchen. Nach einem bereits deutlichen Fehlbetrag im letzten Jahr schraubt das Management die Erwartungen für das laufende Jahr merklich nach unten.

Zunächst zu den Fakten: 2024 stand unter dem Strich ein Minus von 12,8 Millionen Euro. Das ist schon eine Hausnummer. Doch für das laufende Geschäftsjahr prognostiziert das Unternehmen nun einen Verlust von sage und schreibe 23,5 Millionen Euro. Eine Verdopplung quasi!

Forschung verschlingt Millionenbeträge!

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Woher kommt dieser drastische Anstieg? Haupttreiber sind die geplanten Ausgaben für Forschung und Entwicklung. Rund 11 Millionen Euro sollen hier investiert werden. Dazu kommen noch Personal- und sonstige Betriebskosten von etwa 9,5 Millionen Euro.

Interessant ist dabei: Mögliche Einnahmen aus Auslizenzierungen sind in dieser Prognose nicht enthalten. Das ist zwar nicht unüblich, beruhigt aber sicher nicht jeden Anleger. Man fragt sich schon, wann die hohen Investitionen Früchte tragen sollen.

Neues vom Aufsichtsrat

Passend zu den Zahlen gibt es auch eine personelle Veränderung: Andreas Eckert ist kürzlich wieder in den Aufsichtsrat des Unternehmens eingezogen. Ob seine Rückkehr mit der strategischen Ausrichtung und den hohen Investitionen zu tun hat? Das bleibt vorerst Spekulation.

Die Entwicklung bleibt spannend. Fakt ist: Die Ausgaben steigen massiv, ohne dass kurzfristig entsprechende Einnahmen budgetiert sind. Das Management setzt offenbar alles auf die Forschungskarte.

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