Peninsula Energy steht an einem kritischen Punkt: Während das Unternehmen die Uranproduktion im Lance-Projekt hochfährt, zehren die hohen Betriebskosten die liquiden Mittel auf. Kann der australische Uranproduzent die Finanzierungslücke schließen?

Produktionsstart mit Hindernissen

Im Dezember 2024 nahm Peninsula die Uranförderung im Lance-Projekt in Wyoming wieder auf – diesmal mit einer neuen Niedrig-pH-In-situ-Laugungstechnologie. Die ersten Förderraten und Uran-Konzentrationen entsprechen den Planwerten, doch der entscheidende Schritt steht noch aus: Die Inbetriebnahme der zentralen Aufbereitungsanlage soll die Produktion weiter steigern. Bis Juni 2025 will das Unternehmen erstmals getrocknetes Yellowcake produzieren.

Finanzielle Schieflage trotz steigender Nachfrage

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Die Bilanz vom 31. Dezember 2024 zeigt US$44,9 Millionen an liquiden Mitteln – doch die hohen Ausgaben für das Lance-Projekt lassen die Kasse schnell schrumpfen. Peninsula sucht dringend nach zusätzlicher Finanzierung, um die Betriebskosten zu decken. Eine paradoxe Situation: Während die Uran-Nachfrage weltweit steigt, kämpft das Unternehmen mit Cashflow-Problemen.

Aktie unter Druck

Die Aktie notierte zuletzt bei 0,62 AUD – weit entfernt vom 52-Wochen-Hoch bei 2,45 AUD. Die Volatilität spiegelt die Unsicherheit wider: Einerseits läuft die Produktion an, andererseits drohen bei anhaltenden Finanzierungsproblemen weitere Kapitalmaßnahmen, die den Kurs belasten könnten.

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