Resolve Systems akquiriert FixStream für 24 Mio. US-Dollar

Irvine, Kalifornien (ots) -

- Resolve vereint AIOps mit hochentwickelter Automationsplattform

- Langfristiges Ziel: Selbstheilende IT-Infrastruktur

- Gartner prognostiziert rasantes Wachstum im Markt für AIOps bis

2023

Resolve Systems, führender Anbieter für IT-basierte Automations-

und Orchestrierungsplattformen, akquiriert FixStream. Das Unternehmen

ist einer der Pioniere im Bereich AIOps, dem Einsatz von künstlicher

Intelligenz für IT Operations. Die Übernahme wird voraussichtlich bis

Ende September abgeschlossen sein. Damit bietet Resolve die

robusteste IT-Automationsplattform auf dem Markt an. Sie verbindet

leistungsstarke Automationsfunktionen mit dem KI-gestützten Einblick

in dynamische, hybride IT-Umgebungen und lässt sich speziell auf die

Anforderungen komplexer Infrastrukturen moderner Unternehmen

zuschneiden.

Intelligente Automation mit Resolve

Die einheitliche Plattform deckt ein breites Spektrum

unterschiedlicher IT-Betriebsprozesse ab. Dazu gehören KI-gestütztes

Infrastruktur-Mapping, operative Datenkorrelation sowie prognostische

Analytik als Basis für die intelligente Automation von

Cross-Domain-Aktionen. Dadurch optimieren Kunden die Leistung ihrer

Infrastruktur, verkürzen die durchschnittliche Zeit bis zur

Lösungsfindung (MTTR = Mean Time to Resolution), steigern die

Effizienz des IT-Betriebs, reduzieren die Alarmhäufigkeit und können

proaktiv und vorausschauend Ressourcen für kritische

Geschäftsprozesse bereitstellen.

FixStream setzt auf künstliche Intelligenz

FixStream konnte seinen Umsatz in den letzten zwei Jahren um 700 %

erhöhen und gehört damit zu den am schnellsten wachsenden

AIOps-Plattformen im Markt. Die bewährte Lösung bietet ein

automatisiertes Dependency Mapping, das die sich ändernden

Beziehungen zwischen IT-Infrastruktur und installierten Applikationen

mit einem automatisierten Dependency Mapping überwacht, um so

Ursachen für Performance-Probleme und Ausfälle schnellstmöglich zu

diagnostizieren. Darüber hinaus setzt die Lösung künstliche

Intelligenz und Machine Learning ein, um große Mengen an Systemdaten

zu analysieren und zu kontextualisieren, mögliche Muster zu erkennen

und künftige Probleme der gesamten IT-Infrastruktur vorherzusagen.

Selbstheilende IT-Infrastruktur

Langfristig soll die gemeinsame Lösung aus Resolve und FixStream

den langgehegten Kundenwunsch nach "Self-Healing IT" erfüllen. Die

neue Lösung kombiniert die mehrschichtige Sichtbarkeit und

prognostische Analytik von FixStream mit der Cross-Domain- und

Service-Level-Automation von Resolve. Damit erhalten Kunden erstmals

die Möglichkeit, Probleme automatisch vorherzusagen und zu verhindern

bzw. zu beheben. Resolve nutzt dynamisches Dependency Mapping und

KI-gestützte Erkenntnisse, um Informationen und automatische Updates

für Automationsprozesse bereitzustellen und die intelligente

Automation selbstständig zu starten. Resolve-Kunden erhalten so ein

geschlossenes System, das selbstständig identifiziert, analysiert,

prognostiziert und automatisiert.

Markt für AIOps wächst rasant

IT-Verantwortliche stehen immer häufiger vor der Herausforderung,

die IT-Kosten zu senken und gleichzeitig die stetig steigende

Komplexität zu bewältigen. Dazu gehören auch die enormen Datenmengen,

die heute von Infrastrukturen und Applikationen generiert werden. Das

Marktforschungsinstitut Gartner kommt im Report "Infrastructure

Software Markets, Worldwide, 2017-2023" zu dem Ergebnis, dass das

Segment der Performance-Analytik (zu dem AIOps, ITIM und andere

Monitoring-Werkzeuge gehören) bis 2020 weltweit rund 5,7 Milliarden

US-Dollar umsetzen wird. Mit der Übernahme von FixStream vergrößert

Resolve seinen Anteil am rasant wachsenden Markt für AIOps.

Resolve und FixStream folgen Kundenwunsch

"Wir sind davon überzeugt, dass FixStreams AIOps und

Infrastruktur-Mapping optimal zur Automationsplattform von Resolve

passt. Damit bieten wir unseren Kunden bahnbrechende neue Funktionen,

die IT-Prozesse agiler, schneller und einfacher machen", sagt John

Ferron, CEO von Resolve. "Die Kombination unserer leistungsstarken

Cross-Domain-Automation mit den KI-gestützten Erkenntnissen von

FixStream ermöglicht es IT-Verantwortlichen, die digitale

Transformation zu beschleunigen."

"Resolve und FixStream bieten IT-Organisationen jetzt eine

vollständige Automationsplattform. Viele Kunden haben sich eine

Lösung gewünscht, die führende AIOps mit bewährter

Cross-Domain-Automation kombiniert. Wir freuen uns, dass diese Vision

nun Wirklichkeit wird", sagt Sameer Padhye, CEO und Gründer von

FixStream. "Unsere Produkte verbindet das gemeinsame Ziel,

IT-Organisationen dabei zu unterstützen, die Herausforderungen

moderner IT-Infrastrukturen zu bewältigen und Serviceprozesse zu

verbessern."

"Effiziente IT-Prozesse sind für CIOs zu einer kritischen

Priorität geworden. Die Arbeitsbelastung der Teams steigt stetig,

während die Personalstärke aufgrund von Fachkräftemangel und

sinkenden Budgets unverändert bleibt", sagt Carl Lehmann, Chefanalyst

bei 451 Research. "Die Kombination von Erkenntnissen der künstlichen

Intelligenz mit Automationstechnik ermöglicht es Unternehmen, diese

Herausforderungen zu meistern, die wachsende Komplexität der heutigen

hybriden IT-Infrastrukturen zu bewältigen und dem Ziel der

selbstheilenden IT näher zu kommen."

Erfahren Sie mehr über die bahnbrechende IT-Automationslösung von

Resolve und FixStream: Besuchen Sie den Webcast am Donnerstag, 5.

September 2019. Registrieren sich einfach über die Resolve Website

unter

https://resolve.io/it-automation-resources/resolve-fixstream-webcast .

Über Resolve Systems:

Resolve ist die führende IT-Automatisierungs- und

Orchestrierungsplattform, die täglich mehr als eine Million

Automatisierungen unterstützt. Dazu gehören einfache, sich

wiederholende Aufgaben ebenso wie äußerst komplexe Prozesse. Mit mehr

als einem Jahrzehnt Erfahrung im Markt für Automatisierung ist die

Plattform von Resolve speziell darauf ausgerichtet, die heutigen

ITOps-, NetOps- und SecOps-Teams dabei zu unterstützen, die

wachsenden Anforderungen an die IT zu erfüllen, die Effizienz zu

steigen, Kosten zu senken und die Servicequalität sowie

Leistungsfähigkeit der Automation deutlich zu verbessern. Resolve

befindet sich mehrheitlich im Besitz von Insight Partners, einem

weltweit führenden Risikokapital- und Private-Equity-Unternehmen, das

in wachstumsstarke Technologie- und Softwareunternehmen investiert.

Sowohl die Fortune 1.000 als auch weltweite Managed-Service- und

Telekommunikationsunternehmen vertrauen den Automatisierungslösungen

von Resolve. Weitere Informationen erhalten Sie unter resolve.io.

Über Insight-Partner:

Insight Partners ist ein führendes, weltweit operierendes

Venture-Capital- und Private Equity-Unternehmen, das in

wachstumsstarke Technologie- und Softwareunternehmen investiert, die

den Wandel in ihren Branchen vorantreiben. Insight wurde 1995

gegründet, verwaltet derzeit über 20 Milliarden Dollar an

Vermögenswerten und hat kumulativ in mehr als 300 Unternehmen

weltweit investiert. Die Mission ist es, visionäre Führungskräfte zu

finden, zu finanzieren und erfolgreich mit ihnen zusammenzuarbeiten.

Dafür vermittelt Insight ihnen praktische, praxisnahe

Wachstumskompetenz, um den langfristigen Erfolg zu fördern. Sowohl

seinen Mitarbeitern als auch in investierten Unternehmen fördert

Insight eine Kultur, die auf einem Kerngedanken basiert: Wachstum

bedeutet Chancen. Weitere Informationen über Insight und seine

Investitionen erhalten Sie unter www.insightpartners.com sowie bei

Twitter @insightpartners.

OTS: Resolve Systems

newsroom: http://www.presseportal.de/nr/126588

newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_126588.rss2

Pressekontakt:

Tobias Merklinghaus

BSK Becker+Schreiner Kommunikation GmbH

Tel.: +49 (0) 2154 8122-15

E-Mail: merklinghaus@kommunikation-bsk.de

AXC0094 2019-08-20/10:05

Copyright dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Weiterverbreitung, Wiederveröffentlichung oder dauerhafte Speicherung ohne ausdrückliche vorherige Zustimmung von dpa-AFX ist nicht gestattet.