Oracle überrascht die Märkte mit einem fulminanten Cloud-Wachstum – und die Aktie reagiert mit der stärksten Woche seit 24 Jahren. Hinter den beeindruckenden Zahlen steckt eine klare Strategie, die gerade im KI-Zeitalter Früchte trägt. Doch wie nachhaltig ist dieser Hype?

Cloud-Geschäft explodiert

Der Tech-Konzern hat im vierten Quartal 2025 mit seinem Cloud-Geschäft alle Erwartungen übertroffen. Besonders die Infrastruktursparte (IaaS) legte spektakuläre 52% auf 3 Milliarden Dollar zu. Insgesamt kletterten die Cloud-Umsätze um 27% auf 6,7 Milliarden Dollar – ein klares Signal, dass Oracle im harten Wettbewerb mit AWS, Microsoft und Google mithalten kann.

Die wichtigsten Treiber:

  • IaaS-Wachstum von 52%
  • Cloud@Customer-Umsätze verdoppelt
  • Auftragsbestand (RPO) um 41% auf 138 Mrd. Dollar gestiegen

Markt reagiert euphorisch

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Investoren honorieren die Zahlen mit einer beispiellosen Kaufwelle. Allein am Donnerstag und Freitag schoss die Aktie um über 20% nach oben – und markierte damit ein neues 52-Wochen-Hoch. Die Botschaft ist klar: Oracle wird im Cloud- und KI-Rennen wieder ernst genommen.

Kann der Kursrausch weitergehen?

Das Unternehmen selbst ist extrem optimistisch und prognostiziert für 2026:

  • Cloud-Wachstum von aktuell 24% auf über 40%
  • IaaS-Boom soll sich auf 70% beschleunigen
  • Gesamtumsatz von mehr als 67 Milliarden Dollar

Doch die entscheidende Frage bleibt: Kann Oracle diese ambitionierten Ziele angesichts des erbitterten Wettbewerbs wirklich erreichen – oder steht die Aktie nach der Rekordrally vor einer Konsolidierung? Die massiven Investitionen in neue Rechenzentren zeigen zumindest, dass der Konzern bereit ist, im Cloud-Krieg weiter aufzurüsten.

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