Nach der verpassten WM 2023 sind Österreichs Handballmänner 2025 wieder beim Großereignis dabei. Und auch wenn es sich um einen Pflichtsieg handelte, der Jubel nach dem 37:31 im Play-off-Rückspiel gegen Georgien am Sonntag in Wien war groß. Teamchef Ales Pajovic, der die Truppe im Jänner bei der EM zum historischen 8. Platz geführt hatte, konnte nicht zuletzt den weniger erprobten Spielern Einsatzzeit verschaffen und somit das Fundament für die kommenden Aufgaben verstärken. Bylik: "Ist ein Prozess" Den Status des klaren Favoriten konnte Österreich in der Steffl-Arena nach einem knappen Hinspielsieg jedenfalls untermauern. "Das ist ein Prozess, den wir gehen müssen. Dass wir immer wieder beweisen, dass wir diese Mannschaften schlagen, dass wir auf Dauer besser sind als diese Mannschaften", erklärte Kapitän Mykola Bilyk nach dem Sieg über die bei der jüngsten EM erstmals bei einer Endrunde vertretenen Georgier. "Und das haben wir über die zwei Spiele geschafft." (Text wird unterhalb fortgesetzt)