Die Luft an den Finanzmärkten knistert förmlich vor Spannung. Heute Abend, nach US-Börsenschluss, legt Nvidia seine Quartalszahlen vor, und selten zuvor hing so viel von einem einzigen Unternehmensbericht ab. Es ist nicht nur ein Test für den Chip-Giganten selbst, sondern könnte die Richtung für den gesamten Aktienmarkt in den kommenden Wochen vorgeben. Steht uns ein Freudenfeuer bevor oder zieht ein Gewitter auf?

Das große Zittern vor dem Zahlenwerk

Anleger halten den Atem an. Nach einer beeindruckenden Rallye, die den Aktienkurs in den vergangenen vier Wochen um satte 22 Prozent nach oben katapultierte – befeuert vom unaufhaltsam scheinenden KI-Boom – zeigten sich erste kleine Risse in der Fassade. Vorbörslich gab das Papier zuletzt leicht um 0,1 Prozent nach. Analysten gießen zusätzlich Öl ins Feuer der Verunsicherung: Die Ergebnisse könnten alles andere als "sauber" ausfallen, heißt es aus Finanzkreisen. Manch einer befürchtet sogar, dass der Tech-Riese eine deutlich niedrigere Prognose als vom Konsens erwartet abgeben könnte. Doch ist das Grund zur Panik? Viele Experten raten zur Besonnenheit und betonen, dass jeder enttäuschende Ausblick wahrscheinlich nur von vorübergehender Natur sein dürfte. Die langfristige Perspektive rund um künstliche Intelligenz bleibe stark.

Erwartungen treffen auf harte Realität?

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Die Messlatte liegt hoch: Es wird ein Umsatzanstieg von circa 66 Prozent auf rund 43,2 Milliarden US-Dollar für das erste Quartal erwartet. Eine beeindruckende Zahl, die jedoch von erheblichen Herausforderungen überschattet wird. Insbesondere die US-Exportbeschränkungen nach China haben tiefe Spuren hinterlassen und führten zu einem Inventarwertverlust von 5,5 Milliarden US-Dollar. Wie schwer wiegen diese geopolitischen Lasten tatsächlich? Die heutige Veröffentlichung wird es zeigen. Der Optimismus der Investoren im Hinblick auf die transformative Kraft der KI steht hier auf dem Prüfstand.

KI-Fantasie gegen geopolitische Störfeuer

Neben den blanken Zahlen und den bekannten China-Sorgen brodelt es im Hintergrund gewaltig. Gerüchte über einen geheimen Milliarden-Deal mit Japan machen die Runde, und der geopolitische Machtpoker mit China sorgt für zusätzliche Brisanz. Diese Faktoren könnten für erhebliche Kursbewegungen sorgen – in welche Richtung auch immer. Trotz aller Unwägbarkeiten bleibt die Nachfrage nach den hochentwickelten KI-Chips immens. Viele sehen in dem Unternehmen den entscheidenden Hoffnungsträger, der die Märkte weiter antreiben kann. Doch was, wenn die hohen Erwartungen heute Abend eine Delle bekommen? Millionen könnten verdient – oder verloren – werden.

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