Während viele Tech-Konzerne auf die USA oder Asien schielen, setzt Nokia auf einen unterschätzten Wachstumsmarkt: Afrika. Der Netzwerkausrüster treibt die Digitalisierung des Kontinents voran – und könnte damit langfristig zum heimlichen Gewinner werden.

Afrika als strategischer Hotspot

Nokia erkennt in Südafrika einen aufstrebenden Digital-Hub, wie Stefano Resi, Verantwortlicher für Data-Center-Verkäufe in der Region, betont. Das Land bietet nicht nur eine günstige geografische Lage, sondern auch ein zunehmend reifes Ökosystem für Innovationen.

Der Fokus liegt auf:

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  • Intelligenter Vernetzung von Mikro-Rechenzentren mit zentralen Hubs
  • Vorbereitung auf künftige AI-Anwendungen
  • Frühzeitige Positionierung für 6G-Technologien

Forschungskooperationen als Wachstumstreiber

Parallel stärkt Nokia seine Verbindungen zur globalen Forschungsgemeinschaft. Bei einer exklusiven Veranstaltung im Rahmen der TNC 2025 Konferenz in Brighton geht es um:

  • Hochleistungsnetzwerktechnologien wie 800 Gigabit Ethernet
  • Quantensichere Sicherheitslösungen
  • Infrastruktur für datenintensive Forschungskooperationen

Diese Initiativen zeigen: Nokia setzt nicht nur auf Hardware, sondern baut systematisch sein Ökosystem aus – eine Strategie, die langfristig Früchte tragen könnte. Die Aktie hat sich in den letzten Monaten bereits erholt, doch das wahre Potenzial könnte erst noch sichtbar werden.

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