»Aktuelle Analysen zu österreichischen Aktien: Stifel bestätigt für FACC die Empfehlung Halten - und erhöht das Kursziel von 8,0 auf 9,0 Euro.  Letzter Schlusskurs: 9,1 Euro - durchschnittliches Kursziel: 7,94 Euro. Erste Group bestätigt für Raiffeisen Bank International die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 19,0 auf 24,0 Euro. Letzter Schlusskurs: 18,81 Euro - -durchschnittliches Kursziel: 21,61 Euro. Berenberg bestätigt für Zumtobel die Empfehlung Halten - und erhöht das Kursziel von 7,0 auf 8,0 Euro. Weiter das tiefste aller Kursziele. Letzter Schlusskurs: 7,75 Euro - durchschnittliches Kursziel: 8,5 Euro.< »AT&S hat von Intel als eines von 26 Unternehmen weltweit den INTEL PQS-Award (Preferred Quality Supplier) für 2020 erhalten. Der PQS Award ist die zweithöchste Auszeichnung, die ein Lieferant erhalten kann.< »BKS startet das Mitarbeiterbteiligungs- und Führungskräfteprogramme 2021: Im Rahmen des Mitarbeiterprogramms sollen bis zu 50.000 Stück BKS-Stammaktien, das entspricht einem Anteil am Grundkapital der Gesellschaft von 0,116%, angeboten werden. Die relevante Stückzahl an BKS-Stammaktien, die ein Mitarbeiter freiwillig zeichnen kann, ist einerseits mit der vereinbarten Höhe der Bilanzremuneration (inklusive der Aktienzuteilung aus der Bilanzremuneration ) begrenzt. Andererseits ist die Obergrenze für den steuerlich begünstigten Erwerb in Höhe von 3000 Euro zu berücksichtigen. Maßgeblich ist der jeweils niedrigere Betrag. Führungskräfte erhalten einen variablen Gehaltsbestandteil, der durch BKS Stammaktien bis zu einem Gesamtbetrag von 3000 Euro im Rahmen dieses Mitarbeiterbeteiligungsprogrammes steuerbegünstigt abgegolten wird. Der Ausgabepreis der BKS-Stammaktien entspricht dem Schlusskurs der Aktien an der Wiener Börse am letzten Tag der Zeichnungsfrist. Beginn ist der 2. April, Ende am 16. April.< »Cleen Energy hat die Privatplatzierung über 200.000 neue Aktien abgeschlossen. Mit dem frischen Kapital soll der Wachstumskurs weiter beschleunigt werden. Für 2021 ist ein Wachstum von rund 100% im Vergleich zum Vorjahr geplant. Das steigende Auftragsvolumen kann auf diese Weise leichter vorfinanziert und damit die Abwicklung deutlich beschleunigt werden.< »s Immo verschiebt die 32. ordentliche Hauptversammlung, zeitnah nach dem Ende der Annahmefrist des von der Immofinanz angekündigten Übernahmeangebots. Dies, damit die Aktionäre in Kenntnis des Ausgangs des Übernahmeangebots eine fundierte Entscheidung über den von der Immofinanz in Aussicht gestellten Antrag zur Änderung der Satzung in § 13 (3) (Höchststimmrecht) treffen können, wie es heißt. < »Varta hat das starke Wachstum im vergangenen Jahr auch unter dem Strich ein dickes Gewinnplus beschert. Der auf die Aktionäre entfallende Nettogewinn kletterte um rund 90 Prozent auf 95,4 Millionen Euro. Varta profitiert insbesondere vom Boom bei kabellosen Kopfhörern - bei den dafür verwendeten Lithium-Ionen-Akku-Knopfzellen ist der Konzern nach eigenen Angaben Weltmarktführer und baut die Produktion dafür weiter aus. Zudem hat Varta im vergangenen Jahr wieder die Haushaltsbatterien für Endverbraucher unter anderem mit dem Markennamen Varta übernommen. Der Umsatz stieg 2020 wie bereits bekannt um 140 Prozent auf 870 Millionen Euro. Das um Sondereffekte bereinigte EBITDA legte 147 Prozent auf 241 Millionen Euro zu). < »Internationale Unternehmensnews: Der Immobilienkonzern Adler Group <LU1250154413> rechnet nach einem deutlichen Anstieg der Mieteinnahmen und dem operativen Gewinn in 2020 mit weiteren Fortschritten. So sollen die Nettomieterträge heuer auf 325 bis 339 Millionen Euro steigen. Das operative Ergebnis (FFO 1) wird bei 127 bis 133 Millionen Euro gesehen. Adler Group war im vergangenen Jahr durch die Übernahme von Adler Real Estate durch den Konkurrenten Ado Properties entstanden. Zudem wurde der Projektentwickler Consus übernommen. Dies gab der Geschäftsentwicklung deutlich Auftrieb. Die Mieteinnahmen wurden 2020 mit 383,9 Millionen Euro im Vergleich zu 2019 fast verdreifacht, die Nettomieterträge stiegen auf 293,4 Millionen Euro nach 134,1 Millionen Euro ein Jahr zuvor. Als FFO 1 wurde ein Anstieg von fast 70 Prozent auf 107,1 Millionen Euro verbucht. Der Moderiese Hennes & Mauritz (H&M) <SE0000106270> ist im vergangenen Quartal wegen der coronabedingten Zwangsschließungen seiner Läden in die roten Zahlen gerutscht. Unter dem Strich wies die Textilkette für die drei Monate Dezember bis Februar einen Verlust von 1,07 Milliarden schwedischen Kronen aus (rund 105 Mio. Euro). Im Vorjahreszeitraum wurden noch 1,9 Milliarden Kronen Gewinn erzielt. Wie bereits bekannt sanke der Umsatz um mehr als ein Viertel auf knapp 40,1 Milliarden Kronen. Der Diagnostik-Spezialist Stratec <DE000STRA555> hat im Corona-Jahr 2020 von der hohen Nachfrage profitiert und erwartet für das laufende Jahr weiteres Wachstum. Der Umsatz ist im Gesamtjahr währungsbereinigt um 18,4 Prozent auf 250 Millionen Euro gestiegen. Das bereinigte Ebit lag bei 41,7 Millionen Euro, nach 29,3 Millionen im Vorjahr. < »Internationale Analysenews: UBS hat Apple <US0378331005> von "Neutral" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 115 auf 142 US-Dollar angehoben. Berenberg hat das Kursziel für Biontech <US09075V1026> von 126 auf 130 US-Dollar angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Warburg Research hat das Kursziel für Cancom <DE0005419105> nach Zahlen von 55 auf 60 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Goldman Sachs hat das Kursziel für LVMH <FR0000121014> vor Quartalszahlen Mitte April von 560 auf 630 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Barclays hat das Kursziel für Telefonica Deutschland <DE000A1J5RX9> von 2,70 auf 2,90 Euro angehoben und die Einstufung auf "Overweight" belassen. < <APA/dpa-AFX/Bloomberg/Reuters/red>