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Neben den News des Tages - etwa den Quartalszahlen von Uniqa - gibt es heute wieder einen Fonds im Porträt, den Carmignac Credit 2031: ein Anleihen-Laufzeitenfonds. Fondsmanager Florian Viros erklärt dabei die Vorgehensweise des französischen Asset Managers - und warum CLOs reizen.

 

Uniqa - Die Finanzen knabbern am Gesamterfolg

Uniqa erzielte im 1. Quartal des Geschäftsjahrs 2025 ein Prämienvolumen von 2,47 Milliarden Euro (+13,2%), versicherungstechnische Erträge von 1,75 Mrd. (+10,3%), ein Ergebnis vor Steuern von 151,1 Mio. (+4,1%) und einen Überschuss (nach Minderheiten) von 118,6 Millionen (+10,9%) - entsprechend 0,39 Euro je Aktie (nach 0,35 Euro).

 

Die (noch) hohen Zinsen auf Jahre einloggen - Fonds im Porträt: Carmignac Credit 2031

Die erratische Politik von Donald Trump schlägt sich auch an den Anleihenmärkten auf den Magen: sinken die Zinsen nun weiter, oder geht es gar in die andere Richtung? Anleger, die diesen Unsicherheiten entgehen möchten, finden in Renten-Laufzeitenfonds eine Möglichkeit dazu: Laufzeit und Rendite sind faktisch programmiert, etwa beim Carmignac Credit 2031. ISIN: FR001400U4S3

 

Der Schlüssel, um über lange Zeiträume attraktive Renditen zu erzielen... Fondsmanager Florian Viros im Interview zum Fonds im Porträt: Carmignac Credit 2031

Mit dem Carmignac Credit 2031 bietet der französische Asset Manager ein Produkt, das dem Auszahlungsprofil einer Anleihe enspricht ... mit dem Vorteil einer breiten Diversifikation, die mit einer intensiven Einzeltitelanalyse beginnt, ESG-Kriterien inklusive. Fremdwährungsrisiken werden systematisch abgesichert.

 

 

 

Anleger vertrauen am meisten Finanzportalen wie dem Börse Express

Zuverlässige Informationen aus vertrauenswürdigen Quellen sind das Fundament guter Anlageentscheidungen: Wie schon im Vorjahr vertraut mehr als die Hälfte der Anleger überwiegend auf unabhängige Finanzportale (51,5 Prozent), ein Viertel setzt auf Beiträge von Fachjournalisten in Zeitungen, Zeitschriften und Magazinen (Druck- und Online-Medien, 24,7 Prozent). Außerdem werden Bank- und Anlageberater (10,5 Prozent), Internetseiten der Emittenten (8,5 Prozent) sowie Social Media und Influencer (4,8 Prozent) zu Rate gezogen. Das ergab die Online-Umfrage Trend des Monats im Mai des Bundesverbands für strukturierte Wertpapiere (BSW), in der Anleger nach den wichtigsten Informationsquellen befragt wurden.

 

MIX

»AustriaCard Holdings lädt am Dienstag, den 24. Juni 2025, um 10:00 Uhr (Wiener Zeit), in die Säulenhalle der Wiener Börse, Wallnerstraße 8, 1010 Wien, zur 15. ordentlichen Hauptversammlung.<»AustriaCard Holdings lädt am Dienstag, den 24. Juni 2025, um 10:00 Uhr (Wiener Zeit), in die Säulenhalle der Wiener Börse, Wallnerstraße 8, 1010 Wien, zur 15. ordentlichen Hauptversammlung.<
»Pierer Mobility. Die Pierer Industrie AG hat mit der Bajaj BV eine Call-Optionsvereinbarung abgeschlossen, welche es der Bajaj BV ermöglicht, bis Ende Mai 2026 die Anteile der Pierer Industrie AG an der Pierer Bajaj AG und somit indirekt die Kontrolle über die PIERER Mobility AG zu erwerben. Ein derartiger Kontrollwechsel erfordert regulatorische Freigaben. Erst nach Vorliegen sämtlicher regulatorischer Freigaben können Aktien unter dieser Call-Option an die Bajaj BV übertragen werden.Die Pierer Bajaj AG ist die Mehrheitsaktionärin der PIERER Mobility AG. Pierer Industrie AG ist zu 50,1% an der Pierer Bajaj AG beteiligt - 49,9% werden von der Bajaj Auto International Holdings B.V. gehalten. <
»ReGuest hat 100% der Digital-Outsourcing-Agentur opensmjle GmbH mit Sitz in Köln übernommen. <
»Sonstiges. Die Pierer Konzerngesellschaft mbH hat ihre Kreditverbindlichkeiten gegenüber der Dabepo Holding von Stephan Zöchling zur Gänze zurückgezahlt. Damit wurde die temporäre Geschäftsbeziehung mit Herrn Zöchling einvernehmlich beendet. <
»Internationale Unternehmensnews. Die italienische Bank-Austria-Mutter UniCredit geht im Ringen um eine Übernahme der Konkurrentin Banco BPM gegen die Auflagen der Regierung Italiens vor und will in Kürze Beschwerde beim Verwaltungsgericht der Hauptstadtregion Latium einlegen. Das Geldhaus unterstützt zudem eine Prüfung der Europäischen Kommission, ob Italien das sogenannte Golden-Power-Gesetz auch rechtmäßig angewandt hat, um seine Auflagen im Zusammenhang mit der BPM-Übernahme zu begründen.