Soll / Ist Österreichische Post erzielte im 3. Quartal des Geschäftsjahrs 2021 einen Umsatz von 570,1 Millionen Euro (plus 10,5%), ein EBITDA von 81,9 Millionen (plus 21,2%.), ein EBIT von 40,6 Millionen (plus 22,3%) und einen Überschuss von 26,3 Millionen Euro (plus 3,5%). Der Bloomberg-Konsens hatte beim Umsatz mit 565,5 Mio. Euro gerechnet, beim EBITDA sollten 74,2 Millionen herauskommen, beim EBIT 37,1 Mio. und unterm Strich wurden 27,8 Millionen Euro erwartet. In Summe waren es YTD 1,83 Milliarden Euro beim Umsatz (plus 22,2%%), beim EBITDA 266,3 Millionen (plus 48,1%), beim EBIT 144,0 Mio. (plus 76,9%) und 110,5 Millionen unterm Strich (plus 71,4%). Aktuell gibt es von Analysten 1x Kaufen, 3x Halten und 3x Verkaufen als Empfehlung bei einem mittleren Kursziel von 35,8 Euro - Potenzial: minus 7 Prozent.

Soll / Ist Polytec erzielte im 3. Quartal des Geschäftsjahrs 2021 einen Umsatz von 124,1 Millionen Euro (minus 9,5%), ein EBITDA von 4,0 Millionen (minus 59,6%), ein EBIT von minus 3,2 Millionen (nach plus 0,9 Mio.) und einen Überschuss von minus 3,2 Millionen Euro (nach minus 1,5 Mio. Euro). Der Bloomberg-Konsens hatte beim Umsatz mit 125,5 Mrd. Euro gerechnet, beim EBITDA sollten 3,4 Millionen herauskommen, beim EBIT waren es minus 3,7 Mio. und unterm Strich wurden minus 3,2 Millionen Euro erwartet. In Summe waren es YTD 415,9 Millionen Euro beim Umsatz (plus 9,6%) beim EBITDA 28,3 Millionen (plus 37,2%), beim EBIT 7,0 Mio. (nach minus 6,2 Mio.) und 3,6 Millionen unterm Strich (nach minus 10,4 Mio. Euro). Aktuell gibt es von Analysten 4x Kaufen, 0x Halten und 0x Verkaufen als Empfehlung bei einem mittleren Kursziel von 14,1 Euro - Potenzial: plus 65 Prozent.

 

»Analysen zu österreichischen Aktien: Stifel bestätigt für AT&S die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 52,0 auf 55,0 Euro. Letzter Schlusskurs: 41,8 Euro - durchschnittliches Kursziel: 46,0 Euro. RX Sec. bestätigt für Valneva die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 15,0 auf 25,0 Euro. Letzter Schlusskurs: 21,9 Euro - durchschnittliches Kursziel: 20,57 Euro. Morgan Stanley bestätigt für Wienerberger die Empfehlung Gleichgewichten - und erhöht das Kursziel von 36,0 auf 38,0 Euro. Letzter Schlusskurs: 33,14 Euro - -durchschnittliches Kursziel: 38,12 Euro.  < »Varta hat im dritten Quartal einen Dämpfer bei den Erlösen zu spüren bekommen. Weil neue Kundenprojekte mit wiederaufladbaren Lithium-Ionen-Zellen verzögert anliefen, fiel der Umsatz in den ersten neun Monaten um 1,3 Prozent auf 622,3 Millionen Euro. Das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen wuchs hingegen dank einer guten Margenentwicklung um 3,2 Prozent auf 182,5 Millionen Euro. »Internationale Unternehmensnews: Europas größter Stahlkonzern Arcelormittal <LU1598757687> hat im dritten Quartal dank guter Margen für seinen Stahl geringere Auslieferungen mehr als wettgemacht. So stieg das Ebitda auf 6,06 Milliarden US-Dollar. Analysten hatten mit etwas mehr gerechnet. Ein Jahr zuvor hatte der Konzern wegen der Pandemie hier nur 901 Millionen Dollar erwirtschaftet. Der Umsatz stieg von knapp 13,3 auf 20,23 Milliarden Dollar. Bayer <DE000BAY0017> hat ein weiteres US-Verfahren wegen angeblich durch die seit Jahrzehnten verbotene Chemikalie PCB verursachte Gesundheitsschäden verloren. Eine Geschworenenjury in Seattle sprach Schülern, Eltern und Mitarbeitern einer örtlichen Schule Schadenersatz von insgesamt 62 Millionen Dollar zu. Die konjunkturelle Erholung hat dem Industriedienstleister Bilfinger <DE0005909006> im dritten Quartal 2021 Auftrieb gegeben. Dank des Sparkurses kehrte der Mannheimer Konzern in die Gewinnzone zurück. Für das Gesamtjahr wird der Konzern aufgrund des Verkaufs von Grundstücken etwas zuversichtlicher. Das Unternehmen geht nun davon aus, eine bereinigte Ebita-Marge leicht über drei Prozent zu erreichen. Zuvor peilte Bilfinger hier etwa drei Prozent an, nachdem die Marge 2019 bei 2,4 Prozent gelegen hatte. Der Umsatz legte im dritten Quartal im Jahresvergleich um neun Prozent auf 945 Millionen Euro zu. Das bereinigte Ebita stieg von 23 Millionen Euro auf 51 Millionen Euro. Beim IT-Dienstleister Cancom <DE0005419105> hat der Verkauf der Geschäfte in Großbritannien und Irland den Nettogewinn in die Höhe getrieben. Das Periodenergebnis in den ersten neun Monaten lag bei 260,9 Millionen Euro, nach 41,5 Millionen Euro im Vorjahr. Im Juli hatte Cancom den Verkauf der Unternehmensteile für rund 400 Millionen Euro bekanntgegeben. Daraus wurde ein Buchgewinn von 225 Millionen Euro erzielt. Der Auto- und Nutzfahrzeughersteller Daimler <DE0007100000> trennt sich von seinem Renault-Aktienpaket <FR0000131906>. Die vom Daimler-Pensionsfonds gehaltenen 9,2 Millionen Anteile (rund 3%) an dem französischen Hersteller sollen von der Bank of America und der BNP Paribas bei Investoren platzierte werden. Gemessen am Schlusskurs vom Dienstag ist das Paket etwas mehr als 300 Millionen Euro wert. Der Lieferdienst Delivery Hero <DE000A2E4K43> wird bei seinen Jahreszielen etwas optimistischer. Für das Gesamtjahr werde erwartet, das obere Ende des Bruttowarenwertes (Gross Merchandise Value, GMV) von 33 bis 35 Milliarden Euro zu erreichen. Auch beim Gesamtumsatz der Segmente solle nun das obere Ende der Spanne von 6,4 bis 6,7 Milliarden Euro erreicht werden. Die operative Marge gemessen am Bruttowarenwert soll unverändert bei rund minus zwei Prozent liegen. Im dritten Quartal gingen die Bestellungen um rund die Hälfte auf 791,4 Millionen hoch. Der Bruttowarenwert legte um fast 65 Prozent auf 9,56 Milliarden Euro zu. Der Erlös summierte sich auf fast 1,8 Milliarden Euro und war damit fast doppelt so hoch wie noch vor einem Jahr. Der US-Unterhaltungsriese Walt Disney <US2546871060> hat im jüngsten Geschäftsquartal schlechter abgeschnitten als erwartet - besonders im wichtigen Streaming-Geschäft. In den drei Monaten bis Anfang Oktober wuchsen die Erlöse verglichen mit dem heftig von der Corona-Krise belasteten Vorjahreszeitraum um 26 Prozent auf 18,5 Milliarden Dollar. Experten hatten mit höheren Erlösen gerechnet. Auch Disneys Quartalsgewinn fiel mit unterm Strich 159 Mio. Dollar relativ bescheiden aus. Vor einem Jahr hatte die Bilanz zwar ein Minus von 710 Millionen Dollar ausgewiesen, doch mittlerweile sind Disneys wegen der Pandemie zwischenzeitlich geschlossene Vergnügungsparks und Ferienanlagen wieder in Betrieb. Der Wirkstoffforscher Evotec <DE0005664809> sieht sich nach einem kräftigen Wachstum in den ersten neun Monaten auf Kurs zu seinen Zielen. Das Unternehmen bestätigte sowohl die Prognose für das laufende Jahr als auch die mittelfristigen Ziele bis 2025. Demnach soll der Umsatz 2021 auf 550 bis 570 Millionen Euro steigen. Im vergangenen Jahr wurde etwas mehr als eine halbe Milliarde Euro umgesetzt. Bis 2025 soll der Erlös dann die Milliardenschwelle erreichen. Das bereinigte Ebitda soll dann mindestens 300 Millionen Euro betragen. Für dieses Jahr ist beim operativen Gewinn ein Wert von 105 Millionen Euro bis 120 Millionen Euro nach knapp 107 Millionen Euro im Vorjahr prognostiziert. Der Optiker Fielmann <DE0005772206> hat im dritten Quartal bei Umsatz und Gewinn zugelegt. Dabei hat das Unternehmen von seinen Investitionen in die Digitalisierung und die fortgesetzte Internationalisierung profitiert. Der Umsatz stieg um 9,5 Prozent auf knapp 461 Millionen Euro. Vor Steuern nahm der Gewinn um 5 Prozent auf 85,4 Millionen Euro zu. Der italienische Versicherer Generali <IT0000062072> hat hohe Schäden durch Naturkatastrophen in Europa gut weggesteckt. Dank guter Geschäfte mit Lebensversicherungen und Fonds lag der operative Gewinn nach den ersten neun Monaten mit 4,4 Milliarden Euro gut zehn Prozent höher als ein Jahr zuvor. Beim Onlinemodehändler Global Fashion Group (GFG) <LU2010095458> hat das Wachstum im dritten Quartal weiter nachgelassen. Zudem rutschte der Konzern operativ in die roten Zahlen. In den Monaten Juli bis September lag das bereinigte Ebitda bei minus 7,5 Millionen Euro. Vor einem Jahr hatte GFG noch etwas mehr als zehn Millionen Euro verdient. Der Umsatz um knapp neun Prozent auf 366 Millionen Euro zu. Der Nutzfahrzeug-Zulieferer Jost Werke <DE000JST4000> schraubt dank des brummenden Güterverkehrs und eines starken Umfelds in der Landwirtschaft seine Ziele für 2021 nach oben. Der Umsatz dürfte in diesem Jahr um mehr als 25 Prozent auf den Rekordwert von einer Milliarde Euro steigen. Das bereinigte Ebit soll um mehr als 30 Prozent zulegen. Bisher wurde jeweils eine Steigerung im niedrigen zweistelligen Prozentbereich in Aussicht gestellt. Im dritten Quartal steigerte Jost den Umsatz um fast 28 Prozent auf knapp 252 Millionen Euro. Der bereinigte operative Gewinn legte um rund ein Fünftel auf gut 24 Millionen Euro zu. Hohe Düngerpreise und die Vorbereitung der Kommunen auf einen womöglich strengen Winter treiben K+S <DE000KSAG888> an. So boomen die Agrarmärkte schon länger, weshalb Landwirte bereit sind, mehr Geld für Dünger auszugeben. Zudem profitiert das Auftausalzgeschäft zuletzt von einem überdurchschnittlichen Frühbezug durch die Kunden. Der Umsatz stieg von Juli bis Ende September um rund ein Drittel auf 746 Millionen Euro. Als Ebitda blieben davon 121 Millionen Euro hängen. Das ist die Hälfte mehr als im Vorjahreszeitraum. Der Kampf gegen die Corona-Pandemie sorgt beim Pharma- und Spezialchemiekonzern Merck KGaA <DE0006599905> anhaltend für Schwung. Beim operativen Ergebnis und unter dem Strich mussten die Südhessen im dritten Jahresviertel jedoch Einbußen hinnehmen, da sie im Vorjahr noch von einem hohen Sonderertrag profitiert hatten. Nach Steuern ging der Gewinn um fünf Prozent auf 764 Millionen Euro zurück. Wie bereits bekannt stieg der Umsatz um rund zwölf Prozent auf 4,97 Milliarden Euro. Der Immobilienkonzern Patrizia <DE000PAT1AG3> engt seinen Gewinnausblick für das laufende Jahr ein. Das Management kalkuliert für 2021 nun mit einem operativen Ergebnis in Höhe von 115 bis 135 Millionen Euro. In der Mitte der Spanne entspricht das einem Wachstum um sieben Prozent. Bislang wurden 100 bis 145 Millionen Euro in Aussicht gestellt. In den ersten neun Monaten des Jahres fiel das operatives Ergebnis um mehr als neun Prozent auf knapp 91 Millionen Euro. Das wird mit sonstigen betrieblichen Erträgen sowie höhere Nettoerträgen aus Verkäufen des Eigenbestands und Co-Investments im Vergleichszeitraum des Vorjahres begründet. Der Energiekonzern RWE <DE0007037129> kann sich weiter von dem schwachen Jahresstart erholen. Damals hatte unter anderem schlechtes Wetter zu Ergebniseinbußen geführt hatte. Beim EBITDA erwirtschaftete RWE von Jänner bis September mit 2,4 Milliarden Euro über einhundert Millionen Euro mehr als im Vorjahreszeitraum. Unterm Strich blieben mit 1,0 Milliarden Euro fast 30 Prozent mehr hängen als vor einem Jahr. Der Online-Immobilien-Marktplatz Scout24 (Immoscout24) <DE000A12DM80> ist in den ersten neun Monaten wegen der hohen Nachfrage nach Wohnungen kräftig gewachsen. Das Wachstumstempo fiel dabei allerdings im dritten Quartal etwas geringer aus als noch davor. Von Januar bis Ende September stieg der Umsatz um 9,4 Prozent auf 287 Millionen Euro. Das Ebitda aus der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit legte um viereinhalb Prozent auf knapp 165 Millionen Euro zu. Der Kohlefaserspezialist SGL Carbon <DE0007235301> hat dank seines Sparprogramms im Sommer weiter zugelegt. Der Umsatz lag im dritten Quartal mit knapp 247 Millionen Euro fast neun Prozent höher als ein Jahr zuvor. Das bereinigte Ebitda stieg um gut 40 Prozent auf fast 37 Millionen Euro. Der Technologiekonzern Siemens <DE0007236101> will nach einem starken Abschneiden im vergangenen Geschäftsjahr Umsatz und Gewinn weiter steigern. Dabei geht das Unternehmen von einer etwas nachlassenden Dynamik aus. So soll der Umsatz auf vergleichbarer Basis im Geschäftsjahr 2021/22 (per Ende September) im mittleren einstelligen Prozentbereich steigen. Der Gewinn je Aktie soll bereinigt um bestimmte Kaufpreiseffekte von 8,32 Euro im Vorjahr auf 8,70 bis 9,10 Euro zulegen. Im vergangenen Geschäftsjahr steigerte Siemens den Gewinn nach Steuern um fast 60 Prozent auf 6,7 Milliarden Euro und übertraf damit die Prognosen. Das Unternehmen will daher eine höhere Dividende von 4,0 Euro je Aktie zahlen, nach 3,5 Euro im Vorjahr. Der Schweizer Bauchemiehersteller Sika <CH0000587979> beschleunigt sein Wachstum mit einer Milliardenübernahme in Deutschland. Der Konzern kauft das Bauchemie-Unternehmen MBCC Group. Der Unternehmenswert wird mit 5,5 Milliarden Franken (rund 5,2 Mrd Euro) angegeben. Das gekaufte Unternehmen ist das ehemalige Bauchemiegeschäft der BASF und gehört derzeit dem Finanzinvestor Lone Star. Der Jahresumsatz von MBCC betrug zuletzt 2,9 Milliarden Franken. Zum Vergleich: Sika erzielte zuletzt rund acht Milliarden Franken. Der Biokraftstoff-Hersteller Verbio <DE000A0JL9W6> leidet unter den stark gestiegenen Rohstoff-Preisen. Auch wenn die Preise für Biodiesel und -ethanol auf Rekordwerte gestiegen seien, wirkten abgeschlossene Preisabsicherungen angesichts der ebenfalls gestiegenen Rohstoff-Preise überproportional ergebnisdämpfend. Das Ebitda blieb im ersten Geschäftsquartal mit 40,2 Millionen Euro rund ein Viertel unter dem Vorjahreszeitraum. Der Umsatz wurde um rund ein Drittel auf 350,4 Millionen Euro gesteigert. Die weltweiten Lieferkettenprobleme bereiten dem Online-Möbelhändler Westwing <DE000A2N4H07> Sorgen und lassen ihn etwas pessimistischer auf das Gesamtjahr blicken. Für 2021 soll nun das untere Ende der bisherigen Spanne für das bereinigte Ebitda von 42 bis 55 Millionen Euro erreicht werden. Der Umsatz soll weiter auf 510 bis 550 Millionen Euro steigen, was einem Wachstum von 18 bis 27 Prozent entspräche. Im dritten Quartal machten sich höhere Kosten bemerkbar. Unter dem Strich vermeldete Westwing einen Verlust von 8,8 Millionen Euro nach einem Gewinn von 2,4 Millionen Euro ein Jahr zuvor. »Internationale Analysenews: Morgan Stanley hat Commerzbank <DE000CBK1001> von "Equal-weight" auf "Overweight" hochgestuft und das Kursziel von 7,60 auf 8,90 Euro angehoben. Jefferies hat FMC <DE0005785802> von "Underperform" auf "Hold" hochgestuft, das Kursziel aber von 60 auf 56 Euro gesenkt. Jefferies hat Fresenius SE <DE0005785604> von "Underperform" auf "Hold" hochgestuft und das Kursziel von 39 auf 40 Euro angehoben. Warburg Research hat Heidelberger Druck <DE0007314007> von "Hold" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 2,50 auf 2,90 Euro angehoben Goldman Sachs hat Majorel <LU00MAJOREL0> nach Quartalszahlen von "Neutral" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 37,00 auf 37,50 Euro angehoben. <APA/dpa-AFX/Bloomberg/red>

(S&P 500-Index, Schluss)

Tesla Inc 4,34%Tesla Inc 4,34%Mastercard Inc 3,86%Ventas Inc 3,65%Pfizer Inc 3,64%Western Union 2,77%Discovery Inc 2,66%Lab. Corp of America 2,64%Fidelity National Info. 2,53%Discovery Inc 2,53%Newmont Corp 2,50%AMD -6,08%Occidental Petrol. -5,69%Hess Corp -5,21%Diamondback -5,16%Coterra Energy Inc -5,10%Halliburton Co -4,98%Baker Hughes Co -4,75%Penn Nat. Gaming -4,64%Fortinet Inc -4,56%Freeport-McMoRan -4,29%

(BE500-Index, heute)

Auto Trader Group 9,64%Auto Trader Group 9,64%Sika AG 8,50%3i Group PLC 3,30%Dechra Pharma. 2,86%HOCHTIEF AG 2,80%Norsk Hydro ASA 2,91%Commerzbank AG 2,68%ArcelorMittal SA 2,69%Delivery Hero SE 2,66%Anglo American 2,70%Johnson Matthey -17,84%Aker BP ASA -10,31%Burberry Group PLC -7,75%Umicore SA -7,01%B&M European Value -6,43%Siemens Gamesa -5,74%Leroy Seafood -4,35%Lundin Energy AB -4,20%Interpump Group -4,03%Electricite de France -1,47%

(HDAX-Index, heute)

Commerzbank AG 2,47%Commerzbank AG 2,47%Delivery Hero SE 2,01%Beiersdorf AG 1,73%Siemens AG 1,61%LANXESS AG 1,68%HUGO BOSS AG 1,11%Carl Zeiss Meditec 1,11%Deutsche Bank AG 0,96%Software AG 0,84%Allianz SE 0,63%K+S AG -9,90%SMA Solar -5,51%MorphoSys AG -5,39%Evotec SE -4,46%Nordex SE -3,57%Eckert & Ziegler -3,01%Varta AG -2,62%Auto1 Group SE -2,42%CTS Eventim -1,92%Scout24 SE -1,84%

(ATXPrime-Index, heute)

AT&S 3,59%AT&S 3,59%Flughafen Wien AG 1,73%voestalpine AG 1,38%Vienna Insurance Gr. 0,94%Erste Group Bank 0,79%Marinomed Biotech 0,81%Wienerberger AG 0,72%Frequentis AG 0,71%Semperit AG Holding 0,71%Telekom Austria 0,65%Österreichische Post -3,65%POLYTEC Holding -3,16%Addiko Bank AG -3,06%FACC AG -1,88%AMAG -1,71%OMV AG -1,66%Zumtobel Group AG -1,42%SBO -1,39%DO & CO AG -1,19%Kapsch TrafficCom -0,96%