»Aktuelle Analysen zu österreichischen Aktien: LBBW bestätigt für Amag die Empfehlung Halten - und erhöht das Kursziel von 25,0 auf 32,0 Euro. Letzter Schlusskurs: 32,7 Euro - durchschnittliches Kursziel: 31,2 Euro. Raiffeisen Research bestätigt für Flughafen Wien die Empfehlung Halten - und erhöht das Kursziel von 11,0 auf 34,0 Euro. Letzter Schlusskurs: 30,9 Euro - durchschnittliches Kursziel: 29,5 Euro. HSBC bestätigt die Empfehlung Reduzieren - und erhöht das Kursziel von 22,0 auf 25,0 Euro. LBBW bestätigt für OMV die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 41,0 auf 47,0 Euro. Letzter Schlusskurs: 44,1 Euro - durchschnittliches Kursziel: 42,16 Euro. Baader Helvea stuft Rosenbauer neu mit der Empfehlung Add ein - und nennt 52,0 Euro als Kursziel. Letzter Schlusskurs: 46,2 Euro - durchschnittliches Kursziel: 54,5 Euro.< »CA Immo hat in einem „Off-Market-Deal“ das moderne Bürogebäude „Pohlstraße 20“ in unmittelbarer Nachbarschaft zum Potsdamer Platz in Berlin-Mitte erworben. Das Objekt verfügt über eine Gesamtmietfläche von rund 7800 m² und ist vollständig an bonitätsstarke Mieter wie Thyssen Krupp Elevator und Bombardier vermietet. Der Kaufpreis in Höhe von 47,35 Mio. Euro spiegelt eine Bruttoanfangsrendite von 2,7% bei laufenden Bruttomieteinnahmen in Höhe von 1,3 Mio. Euro wider. Bei einer durchschnittlichen Büromiete von ca. 12,50 Euro/m² wird erwartet, dass nach einer Stabilisierungsphase eine Bruttorendite von über 5,5% erzielt wird.< »Cleen Energy startet die Kapitalerhöhung. Die Ausgabe der jungen Aktien erfolgt unter Wahrung des gesetzlichen Bezugsrechts der Aktionäre im Verhältnis 18:1. Die Bezugsfrist für die Jungen Aktien wird vom 15. März bis zum 29. März 2021 laufen. Die Bezugsrechte werden den bestehenden Aktionären am 15. März 2021 (Payment Date) gemäß Depotstand vom 10. März, 23:59 Uhr, eingebucht; Record Date ist der 12. März. Der Bezugspreis liegt bei 4 Euro je Aktie. Vom 11. März an werden die alten Aktien "ex Bezugsrecht" gehandelt. »Flughafen Wien hat im Februar 158.786 Passagiere abgefertigt - das 7,9 Prozent des Vorjahreswertes. Inklusive Malta und Kosice verzeichnete die Flughafen-Wien-Gruppe 188.101 Passagiere, auch das waren nur 7,6 Prozent des Vorjahreswertes. Die Zahl der Flugbewegungen lag im Februar 2021 in Wien um 84,9 Prozent niedriger als vor einem Jahr. Das Frachtaufkommen verzeichnete ein vergleichsweise mildes Minus von 10,8 Prozent. »Frequentis wird von den polnischen Streitkräfte mit dem Upgrade des Kommunikationssystems für das polnische Luftverteidigungszentrum beauftragt. Frequentis wird das bestehende Sprachkommunikationssystem für die Luftverteidigung aufrüsten und um eine gesicherte und ungesicherte IP-Sprachkommunikation (Red/Black) erweitern.< »Marinomed gibt bekannt, dass die ersten Patienten im Rahmen einer klinischen Phase-II-Studie behandelt wurden, die Tacrosolv-Augentropfen bei allergischer Rhinokonjunktivitis untersucht, bei Heuschnupfen, der sowohl die Augen als auch die Nase betrifft. < »Internationale Unternehmensnews: Der Autobauer BMW <DE0005190003> hat im Schlussquartal nach dem Einbruch in der Corona-Krise viel Boden gutgemacht. Auf Ganzjahressicht erzielte BMW bei der wichtigen operativen Marge im Autogeschäft einen Wert von 2,7 Prozent. Der Umsatz lag mit 99 Milliarden Euro rund 5 Prozent unter dem Vorjahreswert, der Überschuss fiel mit 3,86 Milliarden Euro fast um ein Viertel. Die Dividende für die Stammaktie soll 1,90 Euro betragen nach 2,50 Euro vor einem Jahr. Der Modekonzern Hugo Boss <DE000A1PHFF7> will 2021 die Corona-Delle hinter sich lassen. So geht das Unternehmen von einem deutlichen Umsatzanstieg im laufenden Jahr aus. 2020 gab es einen Verlust von 219 Millionen Euro, nach einem Gewinn von 205 Millionen ein Jahr zuvor. Vor Zinsen und Steuern (Ebit) fiel ein Verlust von 236 Millionen Euro an, nach einen Plus von 344 Millionen 2019. Der Umsatz sank um ein Drittel auf 1,95 Milliarden Euro. Der italienische Versicherer Generali <IT0000062072> hat im abgelaufenen Jahr im Tagesgeschäft so viel verdient wie noch nie. Prozentual zweistellige Wachstumsraten in der Schaden- und Unfallversicherung und die brummende Vermögensverwaltung ließen das operative Ergebnis mit 5,2 Milliarden Euro leicht über den bisherigen Rekordwert aus dem Vorjahr steigen. Die Folgen der Corona-Pandemie belasteten das operative Ergebnis mit 123 Millionen Euro. Unter dem Strich musste Generali jedoch deutliche Einbußen hinnehmen, denn die Finanzmarktturbulenzen infolge der Corona-Pandemie und die teure Beilegung eines Streits um den Verkauf der Schweizer Bank BSI schlugen im Jahresverlauf teuer zu Buche. Der Gewinn brach um mehr als ein Drittel auf rund 1,74 Milliarden Euro ein. Aktionäre sollen von der operativen Entwicklung mit einer auf 1,01 Euro erhöhten Dividende profitieren. Zudem will der Konzern den zurückgehaltenen Teil der Dividende für 2019 nachzahlen. Insgesamt erhalten die Aktionäre damit 1,47 Euro für jedes gehaltene Generali-Papier. Ein schwaches Geschäft mit Auftausalz wegen des milden Winteranfangs hat den Dünger- und Salzkonzern K+S zum Jahresende hin belastet. Zudem litt der Konzern 2020 unter niedrigen Preisen für Kalidünger. Fast zwei Milliarden Euro musste K+S auch wegen trüberer als zuvor gedachter Düngerpreis-Perspektiven abschreiben. Eine Dividende für 2020 wird es nicht geben. Der Umsatz fiel im vergangenen Jahr um 9 Prozent auf 3,7 Milliarden Euro. Das Ebitda knickte um fast ein Drittel auf knapp 445 Millionen Euro ein. Nach einem Schlussspurt in 2020 geht der Chemiekonzern Lanxess <DE0005470405> zuversichtlich ins neue Jahr. Unternehmenschef Matthias Zachert will das Ebitda vor Sondereffekten auf 0,9 bis 1,0 Milliarden Euro steigern. 2020 fiel der Umsatz um gut 10 Prozent auf 6,1 Milliarden Euro, das operative Ergebnis um 15,4 Prozent auf 862 Millionen Euro. Die Corona-Pandemie hat den britischen Triebwerkshersteller Rolls-Royce <GB00B63H8491> im vergangenen Jahr noch tiefer in die roten Zahlen gerissen. Weil das Virus die Luftfahrtbranche in eine Krise stürzte, stand unter dem Strich ein Verlust von fast 3,2 Milliarden britischen Pfund (3,7 Mrd Euro). Im Vorjahr hatte sich das Defizit auf 1,3 Milliarden Pfund belaufen. Der Umsatz brach um 29 Prozent auf 11,8 Milliarden Pfund ein.< »Internationale Analysenews: Goldman Sachs hat das Kursziel für Adidas <DE000A1EWWW0> nach Jahreszahlen von 325 auf 335 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. UBS hat das Kursziel von 338 auf 358 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. NordLB hat Deutsche Post <DE0005552004> nach Zahlen von "Halten" auf "Kaufen" hochgestuft und das Kursziel von 40 auf 50 Euro angehoben.< <APA/dpa-AFX/Bloomberg/Reuters/red>

Soll / Ist Lenzing erzielte im Geschäftsjahr 2020 einen Umsatz von 1,63 Milliarden Euro (minus 22,4%), ein EBITDA von 196,6 Millionen (minus 39,9%), ein EBIT von 38,1 Millionen (minus 76,5%) und einen Nettoertrag von minus 10,6 Millionen Euro (nach plus 114,9 Millionen). Der Bloomberg-Konsens hatte beim Umsatz mit 1,68 Milliarden Euro gerechnet, beim EBITDA waren es 197,6 Millionen, beim EBIT sollten 38,2 Millionen herauskommen und unterm Strich minus 16,8 Millionen Euro. Aktuell gibt es von Analysten 4x Kaufen, 3x Halten und 0x Verkaufen als Empfehlung bei einem mittleren Kursziel von 100,3 Euro -minus 10%.