»Aktuelle Analysen zu österreichischen Aktien: SRC Research reduziert für CA Immo die Empfehlung von Kaufen auf Akkumulieren - und erhöht das Kursziel von 37,0 auf 39,0 Euro.  Letzter Schlusskurs: 35,5 Euro - durchschnittliches Kursziel: 37,21 Euro. Deutsche Bank bestätigt für Erste Group die Empfehlung Halten - und erhöht das Kursziel von 21,0 auf 24,0 Euro. Letzter Schlusskurs: 25,25 Euro - durchschnittliches Kursziel: 29,94 Euro. Goldman Sachs bestätigt die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 29,8 auf 32,8 Euro. Goldman Sachs bestätigt für Raiffeisen Bank International die Empfehlung Neutral - und erhöht das Kursziel von 17,9 auf 19,1 Euro. Letzter Schlusskurs: 16,17 Euro - durchschnittliches Kursziel: 19,38 Euro. Berenberg bestätigt für Wienerberger die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 30,0 auf 36,0 Euro. Nun das höchste aller Kursziele. Letzter Schlusskurs: 28,04 Euro - durchschnittliches Kursziel: 27,63 Euro.< »Immofinanz / s Immo. Ronny Pecik, seit April 2020 CEO der Immofinanz, will sich- wie seit Wochenschluss bekannt, von seiner Immofinanz-Beteiligung trennen und dem Aufsichtsrat den Rücktritt anbieten. Die direkte Aktienbeteiligung im Ausmaß von rund 5 Prozent hält er über die RPPK Immo GmbH. Diese Gesellschaft, der etwa 9,8 Prozent an der Immofinanz gehören, hält Pecik mit dem slowakischen Geschäftspartner Peter Korbacka. Auch bei der s Immo reduziert Pecik seine Anteile massiv. Die RPR Privatstiftung von Pecik hat einen Geschäftsanteilskaufvertrag über den Verkauf ihres Anteils an der RPPK Immo GmbH mit Revenite Austria S.à r.l. abgeschlossen. Dieser Vertrag steht unter der aufschiebenden Bedingung, dass Korbacka der Übertragung zustimmt. Revenite Austria ist gemäß Luxemburger Firmenregister eine Tochter der Aggregate Holdings SA. Diese Gesellschaft um den österreichischen Investor Günther Walcher soll sich wie bekannt auch für die CA Immo interessieren. Bei der s Immo hat Pecik seinen Anteil beträgt von 9,08 Prozent nun 0,06 Prozent reduziert.< »Pierer Mobility. Mit 326.471 Motorrädern und E-Bikes hat PIERER Mobility im Geschäftsjahr 2020 das 10. Rekordjahr in Folge abgeliefert. Es wurde ein Umsatz von 1,53 Mrd. Euro. (Vorjahr: 1,52 Mrd.) erwirtschaftet. Das vorläufige EBIT erreichte 107,2 Mio. Euro (Vorjahr: 131,7 Mio.). Das EBITDA liegt mit 239,0 Mio. auf dem Niveau des Vorjahres von 240,8 Mio. Euro. Im abgelaufenen Geschäftsjahr hat die Pierer Mobility Gruppe mit ihren drei Motorradmarken KTM, Husqvarna und GASGAS die Marktpräsenz in den wichtigen Absatzmärkten (Europa, Nordamerika, Australien) weiter ausgebaut und verzeichnet in einem wachsenden Marktumfeld einen Marktanteil von 12,7%, bei einem Zulassungsplus von 21,6%. Im wichtigen und stark wachsenden E-Bike Bereich wird sich die Gruppe mittelfristig zu einem bedeutenden Player entwickeln und hat sich bis 2025 zum Ziel gesetzt, einen Umsatz von 500 Mio. Euro zu erwirtschaften (112,5 Mio. waren es 2020).< »Valneva. Die britische Regierung ihre Option auf die Bestellung von 40 Millionen Dosen des inaktivierten, adjuvantierten Impfstoffkandidaten zur Lieferung im Jahr 2022 ausgeübt hat. Dies bringt das gesamte bestellte Volumen des Valneva-Impfstoffs durch die britische Regierung auf 100 Millionen Dosen. Es bestehen noch zusätzliche Optionen auf weitere 90 Millionen Dosen zur Lieferung zwischen 2023 und 2025. Der Gesamtwert der 190 Millionen Dosen, im Fall, dass alle Optionen ausgeübt werden,beträgt bis zu 1,4 Milliarden Euro. Valneva hat die Produktion parallel zu den laufenden klinischen Studien gestartet um den Zeitplan für mögliche Lieferungen zu optimieren.< »Internationale Analyse-News. Barclays hat Deutsche Wohnen <DE000A0HN5C6> um zwei Stufen von "Underweight" auf "Overweight" angehoben und das Kursziel von 37 auf 47 Euro erhöht. Barclays hat Grand City Properties <LU0775917882> von "Equal Weight" auf "Overweight" hochgestuft und das Kursziel von 22 auf 24,50 Euro angehoben. Barclays hat das Kursziel für Vonovia <DE000A1ML7J1> von 65 auf 70 Euro angehoben und die Einstufung auf "Overweight" belassen. < <APA/dpa-AFX/Bloomberg/Reuters/red>