Der Software-Gigant aus Redmond greift durch: Während tausende Mitarbeiter ihre Schreibtische räumen müssen, schmiedet der Konzern neue Allianzen im Zukunftsfeld Künstliche Intelligenz. Ist dieser harte Schnitt der Schlüssel zu neuem Wachstum oder ein riskantes Spiel?

Radikaler Umbau für die KI-Dominanz

Die Nachrichten vom 13. Mai 2025 schlugen ein: Rund 6.000 Stellen sollen gestrichen werden. Ein Paukenschlag, der klar signalisiert, wohin die Reise geht. Der Fokus liegt unmissverständlich auf den Bereichen Künstliche Intelligenz und Cloud-Computing. Diese Neuausrichtung scheint keine halben Sachen zu dulden. Wer nicht in die neue Strategie passt, muss offenbar gehen. Das klingt hart, doch die jüngsten Entwicklungen zeigen, wie ernst es dem Unternehmen ist.

Neue Partner, neue Power: Die KI-Offensive nimmt Fahrt auf

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Kaum einen Tag nach der Ankündigung der Jobkürzungen, am 14. Mai 2025, wurde bereits die nächste wegweisende Kooperation verkündet. Orderfox, ein Spezialist für KI-gestützte Marktanalyse, wird seinen interaktiven KI-Agenten "Gieni AI" in Microsoft 365 Copilot integrieren. Diese mindestens fünfjährige Partnerschaft soll es Millionen von Nutzern ermöglichen, komplexe Marktanalysen direkt in ihrer gewohnten Arbeitsumgebung durchzuführen. Gieni AI greift dabei auf eine beachtliche Datenbasis von über fünf Millionen Firmenprofilen weltweit und mehr als 380 Millionen analysierten Webseiten zurück. Das Ziel: Datengestützte Entscheidungen sollen so einfach werden wie ein Kalendereintrag. Doch was bedeutet dieser Fokus für die Aktionäre?

Vertrauen der Großen und ein schlafender Riese?

Trotz oder gerade wegen dieser konsequenten Ausrichtung scheint das Vertrauen der großen Investoren ungebrochen. Als Teil der sogenannten "Magnificent 7" ist Microsoft ein wesentlicher Treiber der jüngsten Markterholung. Auch die Portfolios großer Investmenthäuser spiegeln diese Stellung wider. So hielt beispielsweise der JPMorgan American Investment Trust per Ende April 2025 beachtliche 6,4% seiner Vermögenswerte in Aktien des Tech-Konzerns.Interessanterweise könnte auch ein ganz anderer Faktor für positive Impulse sorgen: Allein in Deutschland müssen laut Einschätzungen rund neun Millionen Geräte ausgetauscht werden, da sie nicht mit dem aktuellen Betriebssystem Windows 11 kompatibel sind. Ein bevorstehender PC-Austauschzyklus, der dem Konzern zusätzliche Einnahmen bescheren dürfte. Es scheint, als ob hier viele Rädchen ineinandergreifen.

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