Der Social-Media-Gigant Meta hat trotz seiner bemerkenswerten Börsenperformance eine überraschende Entscheidung getroffen: Die jährliche Zuteilung von Aktienoptionen für zehntausende Mitarbeiter wird um etwa 10 Prozent gekürzt. Diese Anpassung erfolgt in einer Phase, in der die Aktie des Unternehmens neue Höchststände erreicht und der Konzern seine Position im Bereich der künstlichen Intelligenz weiter ausbaut. Die Aktienoptionen, die sich über vier Jahre verteilen und vierteljährlich fällig werden, stellen neben Grundgehältern und jährlichen Boni einen wesentlichen Teil der Mitarbeitervergütung dar.

Führungskräfte profitieren von neuer Bonusstruktur<

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Während die breite Mitarbeiterschaft Einschnitte hinnehmen muss, wurde für die Führungsebene eine deutliche Erhöhung der Zielboni beschlossen. Die Bonusziele für Führungskräfte wurden von 75 auf 200 Prozent des Grundgehalts angehoben - eine Regelung, die allerdings nicht für CEO Mark Zuckerberg gilt. Diese Entwicklungen fallen in eine Zeit, in der Meta plant, rund 65 Milliarden Euro in den Ausbau seiner KI-Infrastruktur zu investieren, was von Anlegern positiv aufgenommen wurde. Trotz gemischter Signale bezüglich der Geschäftsentwicklung im ersten Quartal 2025 und eines leichten Kursrückgangs auf 694,80 USD zeigt sich die Aktie im bisherigen Jahresverlauf außerordentlich stark.

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