Der Meta-CEO führt Gespräche mit der US-Regierung zur Abwendung des drohenden Kartellprozesses, während COO Olivan Unternehmensanteile veräußert und Analysten optimistisch bleiben.


Mark Zuckerberg, Vorstandsvorsitzender des Social-Media-Giganten Meta Platforms, bemüht sich intensiv um eine außergerichtliche Einigung, um einen für Mitte April angesetzten Kartellprozess abzuwenden. Laut Brancheninsidern führt der Tech-Unternehmer Gespräche mit US-Präsident Donald Trump und hochrangigen Regierungsvertretern, um eine Lösung zu finden. Der vom amerikanischen Kartellamt FTC angestrengte Prozess könnte weitreichende Folgen haben - im schlimmsten Fall müsste Meta seine milliardenschweren Übernahmen der Plattformen WhatsApp und Instagram rückabwickeln. Die FTC wirft dem Konzern vor, durch diese Akquisitionen gezielt Konkurrenten ausgeschaltet zu haben, anstatt sich dem Wettbewerb zu stellen. Zuckerberg besuchte das Weiße Haus in dieser Angelegenheit bereits zum dritten Mal während Trumps Amtszeit, wobei einige Berater des Präsidenten den Lobbyismus des Unternehmens als übermäßig aggressiv empfinden sollen.


Führungskraft veräußert Anteilsscheine

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Inmitten dieser rechtlichen Unsicherheiten hat Javier Olivan, Chief Operating Officer bei Meta, kürzlich Aktien im Wert von über 340.000 Dollar veräußert. Der Verkauf von 608 Unternehmensanteilen erfolgte zu einem Kurs von 563,03 Dollar pro Aktie und wurde im Rahmen eines vorher festgelegten Handelsplans durchgeführt. Nach dieser Transaktion hält Olivan noch direkt 6.230 Aktien des Technologiekonzerns, dessen Börsenwert derzeit bei etwa 1,48 Billionen Dollar liegt. Trotz der rechtlichen Herausforderungen bewerten Finanzexperten wie BofA Securities und Cantor Fitzgerald die Perspektiven des Unternehmens weiterhin positiv. Sie verweisen dabei auf Metas starke Position im KI-Bereich und innovative Produktentwicklungen wie die angekündigte Highend-Smartbrille "Hypernova". Mit einer beeindruckenden Bruttogewinnmarge von über 81 Prozent zeigt sich der Konzern finanziell robust und baut gleichzeitig seine Geschäftsfelder durch Partnerschaften wie jüngst mit der Ultimate Fighting Championship (UFC) weiter aus.


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