Die Aktie des italienischen Rüstungs- und Luftfahrtkonzerns Leonardo gerät unerwartet unter Druck – trotz starkem Langfrist-Trend und innovativer Technologiepräsentationen. Doch was steckt hinter dem abrupten Stimmungsumschwung der Anleger?

Absturz bei dünnem Handelsvolumen

Am Montag sackte der Kurs zeitweise auf 49,16 Euro ab, bevor er bei 45,00 Euro schloss – ein Minus von 6,2% zum Vortag. Besonders auffällig: Das Handelsvolumen brach um satte 72% ein. Diese Kombination aus Kursrutsch und geringer Liquidität deutet auf mangelndes Kaufinteresse an aktuellen Preisniveaus hin.

Langfristiger Aufwärtstrend vs. kurzfristige Schwäche

Trotz der jüngsten Verluste bleibt die Langfrist-Perspektive beeindruckend:

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  • Seit Jahresanfang legte die Aktie über 74% zu
  • Im 12-Monats-Vergleich sogar mehr als 108%
  • Der Abstand zum 200-Tage-Durchschnitt beträgt noch immer 52,8%

Doch der RSI von 69,3 signalisiert, dass der Titel nach dem jüngsten Höhenflug nun in überkauftes Territorium geraten sein könnte.

Airshow-Teilnahme als Lichtblick?

Parallel zum Börsentief präsentiert Leonardo auf der Airspace World 2025 in Lissabon digitale Lösungen für die Luftverkehrskontrolle. Die Schwerpunkte:

  • Digitale Transformation des Sektors
  • Cross-Domain-Interoperabilität
  • Innovative Technologien für mehr Effizienz

Doch offenbar reichen diese Zukunftsprojekte aktuell nicht aus, um die Verkaufsdruck zu stoppen. Bleibt die Frage: Handelt es sich um eine gesunde Korrektur – oder den Beginn einer tiefergehenden Trendwende?

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