Während sich die großen europäischen Börsen heute leicht erholen, sticht ein Verlierer besonders hervor: Die Aktie des Luft- und Raumfahrtkonzerns Leonardo stürzt mit über 2,4% ab und wird zum Sorgenkind des Mailänder Handelsplatzes. Doch warum hinkt der Rüstungsriese so deutlich hinterher?

Deutliche Unterperformance in Mailand

Leonardo gehört heute zu den größten Verlierern im FTSE MIB, der selbst nur moderat um 0,24% nachgibt. Diese Diskrepanz wirft Fragen auf – schließlich zeigen andere europäische Märkte wie Frankfurt (+0,69%) oder Paris (+0,68%) ein ganz anderes Bild. Offenbar lasten spezifische Sorgen auf dem italienischen Unternehmen, das sich deutlich schlechter entwickelt als der Branchendurchschnitt.

Analysten rätseln über Gründe

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Der plötzliche Vertrauensverlust kommt überraschend, nachdem die Aktie in den letzten Monaten eine beeindruckende Rally hingelegt hatte. Seit Jahresanfang hatte sich der Kurs mehr als verdoppelt. Nun scheinen Gewinnmitnahmen oder branchenspezifische Risiken die Anleger zu verunsichern. Besonders bemerkenswert: Der RSI von 57 zeigt noch keine überkaufte Situation an – der Verkaufdruck könnte also weiter anhalten.

Die entscheidende Frage lautet: Handelt es sich hier um eine gesunde Korrektur nach dem starken Anstieg – oder deutet sich eine nachhaltige Trendwende an? Die nächsten Handelstage werden zeigen, ob Leonardo seinen Abwärtspfad fortsetzt oder bei rund 53 Euro Unterstützung findet.

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