Kratos Aktie: Bewegung im Depot!
14.04.2025 | 15:06
Namhafte Großanleger wie Vanguard und AllianceBernstein bauen ihre Beteiligungen am Verteidigungsunternehmen aus, während operative Erfolge die Attraktivität steigern.
Die Aktie von Kratos Defense & Security zeigt Bewegung – nicht nur beim Kurs, sondern vor allem in den Depots großer Investoren. Jüngste Meldungen offenbaren Verschiebungen bei institutionellen Anlegern nach dem letzten Berichtsquartal (Q4 2024).
Großinvestoren mischen die Karten neu
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Neue Daten zeigen: AllianceBernstein stockte seine Position zuletzt um 1,1 Prozent auf. CenterBook Partners eröffnete sogar eine komplett neue Position.
Auch andere Schwergewichte haben ihre Kratos-Bestände angepasst. Vanguard Group erhöhte seine Beteiligung um 5,0 Prozent, während Franklin Resources seine Position bereits im Vorquartal (Q3 2024) um 12,2 Prozent nach oben schraubte. Insgesamt halten institutionelle Investoren und Hedgefonds beachtliche 75,92 Prozent der Kratos-Aktien.
Was steckt dahinter?
Passiert das alles im luftleeren Raum? Keineswegs. Diese Aktivitäten finden vor dem Hintergrund wichtiger operativer Meilensteine statt.
Ende März wurde die Aufnahme in den S&P SmallCap 600 Index bestätigt – ein Schritt, der oft für mehr Sichtbarkeit bei Investoren sorgt. Zudem konnte Kratos wichtige Aufträge an Land ziehen:
- Hyperschallprogramm MACH-TB 2.0: Potenzial von bis zu 1,45 Milliarden Dollar über fünf Jahre (Januar 2025).
- Spatenstich für neue Hyperschall-Fabrik: In Indiana wurde mit dem Bau einer 50 Millionen Dollar teuren Einrichtung begonnen (März 2025).
- Folgeaufträge: Für das BQM-177A Zieldrohnen-System gab es neue Logistik-Verträge (März 2025).
Der Aktienkurs selbst zeigt sich robust. Seit Jahresanfang steht ein Plus von 8,87 Prozent zu Buche, auf 12-Monats-Sicht sind es sogar beeindruckende 67,60 Prozent. Am Freitag schloss der Titel bei 27,99 Euro.
Quartalszahlen mit Schönheitsfehlern?
Die letzten Quartalszahlen Ende Februar boten zwar einen übertroffenen Gewinn pro Aktie, aber leichte Enttäuschungen beim Umsatz. Die Märkte reagierten darauf zunächst verhalten.
Allerdings überzeugten starke Auftragsbücher und ein hohes Book-to-Bill-Verhältnis (1,5 zu 1,0 für Q4). Ein Zeichen für anhaltende Nachfrage? Die jüngsten Zukäufe institutioneller Anleger scheinen trotz eines wettbewerbsintensiven Umfelds ein gewisses Vertrauen zu signalisieren.
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