Die Aktie von Kraft Heinz steht heute im Zeichen der Dividendenabschlag – doch hinter der Routine-Ausschüttung brodelt es gewaltig. Während Aktionäre ihre 0,35 Euro pro Aktie kassieren, kämpft der Lebensmittelriese mit sinkenden Umsätzen, einer ungewissen Zukunft und dem Abgang seines mächtigsten Investors.

Strategische Weichenstellung mit Fragezeichen

Bereits seit Monaten prüft Kraft Heinz "strategische Transaktionen", um den angeschlagenen Aktienkurs zu beleben. Doch konkrete Pläne? Fehlanzeige. Die jüngsten Entwicklungen machen die Lage nicht einfacher:

  • Berkshire Hathaway zieht sich komplett aus dem Aufsichtsrat zurück – ein herber Vertrauensverlust, war Warren Buffetts Investmentgesellschaft doch jahrelang der mächtigste Einflussfaktor.
  • Neues 52-Wochen-Tief erreicht – die Aktie hat seit Oktober 2024 fast 30% an Wert verloren.
  • Gedämpfte Prognosen für 2025 aufgrund makroökonomischer Unsicherheiten.

Zwischenlicht und Schatten

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Immerhin: Die jüngsten Quartalszahlen zeigten einen kleinen Silberstreif am Horizont. Der bereinigte Gewinn je Aktie übertraf die Erwartungen – auch wenn die Umsätze im Jahresvergleich schrumpften. Doch reicht das, um die tiefgreifenden Probleme zu überdecken?

Die heutige Dividendenausschüttung mag für kurzfristige Aktionäre ein kleiner Trost sein. Doch die wirklich große Frage bleibt: Findet Kraft Heinz einen Weg aus der Krise – oder steht dem Traditionskonzern eine noch tiefere Zäsur bevor?

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