Kone kämpft mit schwacher Nachfrage in China und steigenden Kosten. Analysten bleiben vorsichtig, während das Servicegeschäft als Hoffnungsträger gilt.

Der Aufzugsspezialist Kone steckt in einem schwierigen Marktumfeld fest. Während die Aktie seit Jahresbeginn noch leicht im Plus liegt, drücken vor allem Sorgen um den chinesischen Markt und Analysten-Zurückhaltung die Stimmung. Die entscheidende Frage: Kann das Unternehmen mit seinem starken Servicegeschäft die Flaute bei Neuanlagen ausgleichen?

Analysten zeigen sich skeptisch

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Die jüngsten Bewertungen von Finanzexperten spiegeln die verhaltene Stimmung wider. Jefferies stufte Kone aufgrund von China-Risiken und Lohnkostendruck auf "Hold" zurück. Auch Citi senkte sein Kursziel auf 58 Euro, hält aber weiter an einer "Buy"-Empfehlung fest.

Die zentralen Herausforderungen:

  • Anhaltende Schwäche im Neuanlagengeschäft in China
  • Steigende Lohnkosten drücken auf die Margen
  • Markt wartet gespannt auf Quartalszahlen am 30. April

China als entscheidender Faktor

Als globaler Marktführer für Aufzüge und Rolltreppen ist Kone besonders vom chinesischen Markt abhängig. Eine anhaltende Schwäche bei Neubauprojekten könnte das Wachstum in anderen Regionen überlagern. Doch es gibt auch Hoffnungsschimmer: Der geplante Übergang vom Neuanlagengeschäft zu höher margenträchtigen Serviceleistungen könnte langfristig die Profitabilität stärken.

Die kommenden Tage werden zeigen, ob Kone die Erwartungen der Investoren erfüllen kann – oder ob die China-Sorgen weiterhin wie ein Damoklesschwert über der Aktie hängen.

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