Loacker fordert Bauern auf, sich die Beschimpfungen in voller Länge anzusehen.

Nachdem sich der NEOS Skandal-Abgeordnete Gerald Loacker zu wüsten Beschimpfungen der heimischen Bäuerinnen und Bauern, samt ihren hochwertigen Lebensmitteln, hinreißen hat lassen, legt er nun auf Instagram nach. Dort wirft er den rot-weiß-roten Landwirten vor „kleinhäuslerisch“ zu sein und fordert sie auf, sich seine Beschimpfungen über die gesamte Länge von über 5 Minuten anzusehen.

„Es reicht also nicht, dass Loacker unsere Bäuerinnen und Bauern beleidigt, jetzt demütigt er sie auch noch, indem er sie auffordert die fünfminütige Schimpftirade in voller Länge zu ertragen. Ein schäbiger Versuch von der eigenen Verantwortung abzulenken“, so der Bauernbündler im EU-Parlament, Alexander Bernhuber.

Den heimischen Bäuerinnen und Bauern und besonders Bernhuber, Rinderhalter im Mostviertel, reicht es nun: „Wir haben genug gesehen! Die unfassbaren Aussagen über unsere Landwirte wie, dass wir doch „Kühe und Ziegen untereinander tauschen“ sollen, dass wir „minderwertiger Käse“ und „deppertes Rindsfilet“ produzieren sind Grund genug zur Entschuldigung, nicht zur Belehrung!“

Als Bauernbund stellen wir uns daher weiter schützend vor unsere Bäuerinnen und Bauern, sei es im Kampf gegen das Freihandelsabkommen MERCOSUR oder auch gegen untergriffige Beleidigungen unseres bäuerlichen Berufsstands!