Die Schweizer Privatbank verzeichnet deutliche Kursverluste, während Analysten ihre Prognosen senken. Droht ein anhaltender Abwärtstrend?

Die Aktie der Schweizer Privatbank Julius Baer steht unter Druck. Nach jüngsten Verlusten stellt sich die Frage, ob das nur eine Korrektur oder der Beginn eines stärkeren Abwärtstrends ist.

Tiefe Delle im Chart

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Die Performance der letzten Wochen zeichnet ein düsteres Bild. Besonders der Blick auf die Monatsbilanz ist ernüchternd: Hier steht ein sattes Minus von über 20 Prozent zu Buche. Der Titel notiert damit auch spürbar unter seinem 50-Tage-Durchschnitt.

Die aktuelle Schwäche spiegelt sich in mehreren Kennzahlen wider:

  • Monatsverlust: Über 20 Prozent in 30 Tagen.
  • Jahresstart: Seit Anfang 2025 ein Minus von mehr als 15 Prozent.
  • Abstand zum Hoch: Fast 24 Prozent unter dem 52-Wochen-Hoch.

Korrigierte Erwartungen

Was steckt hinter dieser Entwicklung? Zwar gibt es Analysten, die ein Kursziel von 62,56 CHF sehen, was theoretisch Potenzial andeutet. Allerdings wurden die Gewinn- und Umsatzprognosen für Julius Baer in den letzten Monaten mehrfach nach unten angepasst. Dies könnte die aktuelle Schwächephase mit erklären.

Zusätzlich sorgt ein prominenter Abgang für Bewegung im Unternehmen. Shanil Stephan Bentotage, langjähriger Leiter im Bereich Strukturierte Produkte, hat die Bank nach 18 Jahren verlassen.

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