Absturz mit Ansage

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Sollten Anleger sofort verkaufen? Oder lohnt sich doch der Einstieg bei Iovance?

Die Iovance-Aktie zeigt in diesem Jahr ein klares Abwärtsszenario. Seit Jahresbeginn hat der Titel etwa 57% an Wert verloren – ein alarmierender Rückgang, der fundamentale Zweifel an der kurzfristigen Perspektive des Biotech-Unternehmens nährt. Doch was treibt diese Talfahrt an?

Die wachsende Short-Interest deutet auf zunehmende Spekulationen gegen das Unternehmen hin. Immer mehr Investoren wetten auf weitere Kursverluste, indem sie Aktien leihen, verkaufen und später zu niedrigeren Preisen zurückkaufen wollen.

Cash-Burn als Dauerproblem

Die finanzielle Situation bleibt angespannt: Trotz eines Liquiditätspuffers von 323,8 Millionen Dollar Ende 2024 frisst das Unternehmen weiterhin Kapital. Die historische Abhängigkeit von Kapitalerhöhungen zur Finanzierung der Geschäfte dürfte sich fortsetzen – mit allen negativen Folgen für die Aktionäre.

Selbst wenn die zugelassene Zelltherapie Amtagvi langfristig eine Milliarde Dollar Jahresumsatz generieren sollte, wird dieser Meilenstein frühestens 2030 erreicht. Bis dahin drohen weitere Verwässerungen der Anteile.

Amtagvi: Lichtblick mit langem Atem?

Im Wettbewerb um die Behandlung von fortgeschrittenem Melanoma könnte Amtagvi trotz aller Herausforderungen ein Game-Changer werden. Doch der kommerzielle Durchbruch benötigt Zeit – und Geduld. Die entscheidende Frage: Hat Iovance genug finanzielle Luft, um diesen langen Weg zu überstehen?

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