Der Quantencomputing-Spezialist IonQ erlebte gestern einen deutlichen Kurseinbruch, der sich im Tagesverlauf noch verschärfte. Was steckt hinter dem massiven Verlust von über 7% - und war die Aktie mit ihrem Absturz allein?

Mittagstief als Vorbote

Bereits zur Handelsmitte zeichnete sich ein düsterer Tag für IonQ ab:

  • Kursrutsch um 2,31 Dollar auf 37,33 Dollar
  • Handelsvolumen von 10,8 Millionen Aktien - deutlich unter dem Durchschnitt von 17,9 Millionen
  • Klassisches Zeichen für begrenzte Verkaufsdynamik, aber fehlende Kaufinteressen

Doch statt einer Erholung folgte die nächste Abwärtswelle. Bis zum Handelschluss sackte der Titel weitere 59 Cent ab und schloss bei 36,74 Dollar - ein Minus von satten 7,32% gegenüber dem Vortag. Damit markiert die Aktie einen klaren Abwärtstrend.

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Sektor unter Druck

War IonQ ein Einzelfall? Mitnichten. Der gesamte Quantencomputing-Sektor befand sich gestern im Abwind:

  • Rigetti Computing (RGTI): -0,74 Dollar auf 11,08 Dollar
  • Quantum Computing Inc. (QUBT): -0,77 Dollar auf 12,06 Dollar

Die synchronen Verluste deuten auf branchenweite Sorgen hin. Ob technologische Rückschläge, Finanzierungsängste oder makroökonomische Faktoren - Anleger stimmten gestern mit den Füßen ab. Für IonQ kommt der Kurseinbruch zu einem ungünstigen Zeitpunkt, hatte das Unternehmen zuletzt mit ambitionierten Roadmaps gepunktet.

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