Die Aktie des Quantencomputing-Unternehmens IonQ steht unter Druck – nicht nur wegen des schwachen Kursverlaufs, sondern auch aufgrund auffälliger Verkäufe durch Führungskräfte. Seit Jahresbeginn verlor der Titel bereits 18% an Wert.

Alarmierende Insider-Transaktionen

Was steckt hinter den Verkäufen? Besonders ins Auge sticht der Verkauf von 85.000 Aktien durch Chief Revenue Officer Rima Alameddine Mitte Juni. Die Transaktion im Wert von 3,3 Millionen Dollar reduzierte ihre Beteiligung um 10,5%. Bereits im März hatte Executive Chair Peter Hume Chapman 2 Millionen Aktien abgestoßen.

Zwar erfolgten die Verkäufe gemäß vordefinierter 10b5-1-Pläne, die Insiderhandelsvorwürfe verhindern sollen. Doch das Ausmaß der Transaktionen wirft Fragen auf: Alameddines Verkäufe allein entsprachen über der Hälfte des durchschnittlichen Tageshandelsvolumens von 150.000 Aktien.

Anzeige

Sollten Anleger sofort verkaufen? Oder lohnt sich doch der Einstieg bei IonQ?

Dünnes Handelsumfeld verschärft Situation

Wie reagiert der Markt? Die großvolumigen Verkäufe könnten in dem ohnehin dünn gehandelten Papier für zusätzliche Volatilität sorgen. Die aktuelle Marktkapitalisierung von 1,2 Milliarden Dollar spiegelt die Skepsis wider, die den gesamten Quantencomputing-Sektor 2025 erfasst hat.

Trotz fehlender GAAP-Profitabilität setzt IonQ weiter auf seine Trapped-Ion-Technologie und konnte strategische Partnerschaften schließen. Doch wann zeigen sich konkrete Ergebnisse? Entscheidend werden die geplante Markteinführung des 32-Qubit-Systems bis Jahresende und das Wachstum des Cloud-basierten Quantum-Computing-as-a-Service-Modells sein.

Anzeige

IonQ-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue IonQ-Analyse vom 18. Juni liefert die Antwort:

Die neusten IonQ-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für IonQ-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 18. Juni erfahren Sie was jetzt zu tun ist.

IonQ: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...