IO Biotech präsentiert vielversprechende Krebsforschungsergebnisse, doch die Aktie bleibt schwach. Wann kommt die Trendwende?

IO Biotech hat auf der wichtigen AACR-Krebsforschungskonferenz neue Daten präsentiert. Fortschritte bei den Krebstherapien IO102-IO103 und IO170 wurden vorgestellt. Wie reagieren die Anleger darauf?

Neue Daten: Der große Wurf?

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Details zu den Impfstoffkandidaten stehen im Mittelpunkt. Insbesondere die Kombination IO102-IO103, die bereits in Phase 3 gegen fortgeschrittenen Hautkrebs getestet wird, zeigt Wirkung: Sie soll das Tumorwachstum über die Aktivierung von T-Zellen bremsen. Auch der Pipeline-Kandidat IO170 liefert erste positive Signale gegen Tumore. Das könnte interessant werden.

Kursentwicklung: Ernüchterung trotz Lob?

Doch spiegelt sich die Anerkennung auch im Kurs wider? Eher wenig. Zwar wurde IO Biotech von Fast Company ausgezeichnet und die Analysten von H.C. Wainwright sehen die Aktie weiter bei 12 Dollar ("Buy"). An der Börse zeichnet sich jedoch ein trübes Bild: Gestern ging das Papier bei 0,89 US-Dollar aus dem Handel. Auf Jahressicht steht ein Minus von über 40 Prozent zu Buche – kein Wunder, dass hier Skepsis herrscht.

Was steckt technisch dahinter?

Die T-win-Plattform soll T-Zellen gezielt gegen immunsupprimierende Mechanismen aktivieren. Dieser Ansatz könnte neue Wege in der Krebsbekämpfung eröffnen, indem er die Immunumgehung durch Tumore attackiert. Ob diese Strategie die Wende für den Aktienkurs bringt, bleibt abzuwarten.

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