Erfahren Sie, warum institutionelle Anleger bei Impinj zuschlagen, während Führungskräfte ihre Anteile reduzieren – und was der nächste Quartalsbericht bringt.

Die Impinj-Aktie zeigt heute eine kräftige Erholung mit einem Plus von knapp 6 Prozent auf 60,14 Euro. Damit hat der Titel nach einem dramatischen Absturz in den letzten Monaten zumindest kurzzeitig Boden gefunden.

Institutionelle Investoren stocken auf

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Die jüngsten Einblicke in die Besitzverhältnisse zeigen ein klares Bild: Große Player haben im vierten Quartal 2024 kräftig zugelangt. Toronado Partners erhöhte seine Position um satte 36,4 Prozent auf 90.668 Aktien – das entspricht 0,32 Prozent des Unternehmens.

Weitere institutionelle Käufer:

  • Geode Capital Management stockte auf 546.823 Aktien (1,93%) auf
  • SBI Securities startete mit einer 33.000-Dollar-Position
  • Jones Financial steigerte sein Engagement um 205,9 Prozent

Insider setzen auf Verkäufe

Während die großen Fonds kauften, nutzten Führungskräfte die Gelegenheit zum Teilverkauf. Der Chief Revenue Officer Jeffrey Dossett verkaufte im Januar 378 Aktien, der CFO 290 Stück. Insgesamt gingen in den letzten drei Monaten 18.704 Insider-Aktien über den Tresen.

Entscheidender Quartalsbericht steht an

Alles Augenmerk richtet sich nun auf den Quartalsbericht am 23. April. Nach dem letzten enttäuschenden Ergebnis (EPS von -0,01 Dollar) erwarten Analysten für das laufende Jahr ein Minus von 0,47 Dollar je Aktie. Die RFID-Spezialistin steht unter Druck – kann sie mit Zahlen überzeugen?

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