Es folgten eine bis zum Februar 2017 anhaltende Erholungsrally bis auf 182,79 US-Dollar und eine mehrmonatige Korrektur bis auf 139,13 US-Dollar. Die dort gestartete dreiwellige Gegenbewegung trieb den Anteilsschein bis auf im Januar gesehene 171,13 US-Dollar. Anschließend kam es zu einem impulsiven fünfwelligen Abschwung bis in den Februar hinein, gefolgt von einer Erholungsbewegung, der bei rund 162 US-Dollar die Kraft ausging. Mit Blick auf das mittelfristige Chartbild droht nun eine deutlichere Eintrübung in Gestalt einer möglichen Kopf-Schulter-Fortsetzungsformation. Im gestrigen Handel rutschte das Papier in Reaktion auf schwache Quartalszahlen bei hohem Handelsvolumen abwärts unter die gleitenden Durchschnittslinien der vergangenen 20, 50, 100 und 200 Tage. Im Tagestief erreichte der Wert die Erholungstrendlinie vom Februar-Tief. Die kritische Supportzone verläuft von 144,40 US-Dollar bis 148,30 US-Dollar. Sollte sie nachhaltig unterschritten werden, würde ein mittelfristiges Verkaufssignal generiert, welches die Notierung auf Sicht mehrerer Monate in Richtung 138/139 USD, 134/135 US-Dollar, 126,57/128,64 US-Dollar, 123,50 US-Dollar und 117/119 US-Dollar schicken könnte. Mit Blick auf die Oberseite stellen die Bereiche 152,11-154,87 USD und 158,51 USD relevante nächste Hürden dar. Erst mit einem nachhaltigen Anstieg über 162,11/162,51 US-Dollar käme es zu einer signifikanten Aufhellung der technischen Ausgangslage. Dann könnte die Widerstandszone 168,72/171,13 US-Dollar erneut ins Visier genommen werden.

 

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