Die HP-Aktie durchlebt eine außerordentlich schwierige Phase und erreichte am Freitag (28.03.2025) mit einem Schlusskurs von 25,70 Euro ihr neues 52-Wochen-Tief. Der jüngste Kursrückgang von 3,09 Prozent am Freitag markiert den vorläufigen Tiefpunkt einer besorgniserregenden Entwicklung, die dem Technologiekonzern innerhalb der letzten 30 Tage Kursverluste von über 20 Prozent bescherte. Besonders alarmierend ist die Tatsache, dass sich die Aktie damit mehr als 31 Prozent unterhalb ihres 52-Wochen-Hochs von 37,45 Euro befindet, das im November 2024 erreicht wurde.


Analysten bleiben trotz Fundamentaldaten zurückhaltend

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Trotz der massiven Kursverluste bewerten die meisten Analysten die HP-Aktie weiterhin neutral. Von 16 aktiven Analysten geben 11 ein "Halten"-Rating, während nur 4 zum Kauf raten und lediglich einer zum Verkauf. Das durchschnittliche Kursziel liegt mit 35,85 USD (umgerechnet etwa a 33 Euro) deutlich über dem aktuellen Niveau, was theoretisch ein Aufwärtspotential von mehr als 28 Prozent bedeutet. Bemerkenswert ist dabei, dass der Technologiekonzern aus fundamentaler Sicht attraktive Kennzahlen aufweist: Mit einem niedrigen KGV von 8,70 für 2025 und einem Kurs-Umsatz-Verhältnis von nur 0,45 erscheint die Aktie unterbewertet. Allerdings wurden die Analystenschätzungen in den vergangenen zwölf Monaten deutlich nach unten korrigiert, was die Skepsis bezüglich der zukünftigen Geschäftsentwicklung widerspiegelt.


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