Für Wertpapier-Anleger gibt es ein paar Dinge, die diesen wichtig sind. Für den Online-Broker bzw. die Depotbank ist es zum Beispiel wichtig, dass der Anleger auch das kaufen kann, was er sich wünscht: die Produktauswahl.

Ein weiteres Kriterium sind die Kosten. Denn so wie es kein großes Börsenmirakel ist, dass im Vermeiden von Verlusten der Nährboden für den nächsten Gewinn liegt - und hierbei ist nicht gemeint 100 Prozent am Sparbuch zu halten, hierfür fehlt die Gewinnmöglichkeit -, so ist Teil davon, bei den Gebühren einen günstigen Anbieter zu haben: was nicht an Spesen ausgegeben wurde, muss auch nicht erst wieder verdient werden, um mit einem Investment ins Plus zu kommen.

Heißt unterm Strich: „Für die Umsetzung einer guten Anlageidee braucht man auch eine gute Wertpapierbank.” Günter Billinger, Leiter des Privatkundengeschäfts der Hello bank! hat da auch gleich einen Vorschlag für eben so eine Bank: die Hello bank! Und versucht das zu Erwartende mit Zahlen und Fakten zu untermauern.

Doch wer ist die Hello bank! überhaupt? „Wir sind eine Online-Wertpapierbank mit Filialen”, beschreibt es Billinger, der darin auch den vielleicht größten Unterschied zum Gros der Konkurrenz sieht: „Im Gegensatz zu anderen Onlinebanken verzichten wir nicht auf die Kundenbetreuung vor Ort. 50 Prozent aller Wertpapierdepots werden in den Filialen eröffnet und wir veranstalten in diesen Filialen rund 70 Wertpapierseminare pro Jahr.”

Konkret startete die Hello bank! 1995 – damals noch als direktanlage.at – als Pionier auf dem heimischen Markt, stieg rasch zum Marktführer in diesem Segment auf und erweiterte das Leistungsspektrum kontinuierlich.

Seit Ende 2014 ist die Hello bank! Teil der französischen BNP Paribas-Gruppe, einem der führenden Finanzdienstleister der europäischen Bankenlandschaft und mit mehr als 190.000 Mitarbeitern in 74 Ländern vertreten.

Die Hello bank! übt ihre Geschäftstätigkeit vom Standort Salzburg aus und unterhält darüber hinaus Filialen in Wien, Linz, Graz, Innsbruck und Salzburg. Derzeit sind 160 Mitarbeiter beschäftigt. Als Spezialist für das Wertpapiergeschäft führt Österreichs führender Online Broker jährlich mehr als 1 Million Wertpapiertransaktionen aus und betreut rund 85.000 Kunden mit einem Volumen von mehr als sechs Milliarden Euro und erreicht damit laut Eigenangeben einen Marktanteil von rund 50 Prozent im österreichischen Discount-Brokerage.

Damit wieder retour zu den eingangs erwähnten Kriterien für Anleger: Als Spezialist für den Handel mit Wertpapieren ist die Hello bank! an alle gängigen Börsen der Welt angeschlossen. Die Kunden können daher sämtliche Wertpapiere über sämtliche Börsen handeln.

Dies gilt nicht nur für Aktien, sondern auch Anleihen, Fonds und Zertifikate - „das zu außerordentlich günstigen Spesen”, betont Billinger. Als Untermauerung dafür gibt es den Kauf einer Aktie auf (den Gastgeber) Tesla.

Ähnlich das Beispiel bei Fonds: Auch hier gibt es ein breites Anlageuniversum - nahezu alle in Österreich zugelassenen Fonds sind über Hello zu beziehen – und damit kann auch noch Geld gespart werden. Beispiel: Normalerweise zahlen Anleger 5,25 Prozent an Spesen für Aktienfonds – „bei uns nur die Hälfte”, zeigt Billinger auf - für den somit klar ist: „Ich bin der festen Überzeugung, dass die Hello bank! das beste Preis-Leistungs-Verhältnis aller Wertpapierbanken anbietet. Nicht umsonst sind wir der Marktführer im Online-Brokerage.”

Christoph Lackner, Leiter der Filiale in Salzburg schlug danach die Brücke von der Theorie in die Praxis. Und führte mit wenigen Klicks einen Live-Trade aus. Schnelligkeit und Übersichtlichkeit sind hier für Lackner die großen Pluspunkte der Hello bank! im Vergleich zur Konkurrenz. Und hat als ‘Zuckerl’ noch eine Neukunden-Aktion im Gepäck, die bis Ende April gilt: 3,95 statt 4,95 Euro pro Trade, 90% Rabatt auf diverse Fonds-Ausgabeaufschläge sowie die Übernahme eventueller Übertragungsgebühren von Fremdkonten.

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Aus der Sondernummer zur Roadshow 48 vom 20. April - die komplette Nummer finden Sie hier.